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BIO-GETREIDEMARKT

Gute Qualitäten sind knapp und teuer

Im vergangenen Jahr wurden mehr Körnererbsen angebaut, ein Teil davon im Gemenge.

Am Markt für Bio-Getreide hat die Witterung bereits in der vergangenen Saison ihre Spuren hinterlassen. Bei einigen Kulturen war das Angebot reichlich. Dementsprechend standen die Preise unter Druck. Andere Kulturen waren knapp und teuer und sind es zum Teil noch. Die Erzeuger schmerzen die relativ mäßigen Erzeugerpreise. Die Räumung der Läger vor der nächsten Ernte steht bald an, verbunden mit der Hoffnung auf etwas festere Preise und eine sich verstärkende Nachfrage. Nun hoffen die Betriebsleiter, dass die nächste Ernte und ihr Absatz nicht so stark unter der Witterung leidet.

Zu trocken, dann zu nass

Im vergangenen Jahr stellte das Wetter die Landwirte vor Herausforderungen. Dem kalten und trockenen Frühjahr folgte ein erst zu trockener, dann zu nasser Sommer. Schließlich folgte Dauerregen in der Ernte. Die Ertragsentwicklung und auch die Ernteergebnisse ließen entsprechend zu wünschen übrig. Qualitätsgetreide war knapp und teuer. Futtergetreide gab es zum Teil im Überfluss. Doch auch in der laufenden Saison gehen die Wetterturbulenzen weiter.

Die Winterungen sind, wenn überhaupt möglich, nur verzögert in die meist sehr nassen und zum Teil überschwemmten Böden gekommen. Im Frühjahr läuft es für die Bestellung der Sommerungen nicht unbedingt besser. Längst sind nicht alle Flächen aufgrund der wiederkehrenden Niederschläge befahrbar. Darüber hinaus sanken die Temperaturen im April sogar unter den Gefrierpunkt. Gleichzeitig ist das Saatgut aufgrund hoher Aberkennungsquoten und gestiegener Nachfrage knapp.

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