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MEHLBEERE

Nordhorn setzt auf „Baum des Jahres“

Die Mehlbeere dürfte für die Zukunft von Städten und Alleen eine wichtige Rolle spielen.

Die immer größeren Klimaextreme lassen nach Alternativen für Bäume im Wald und im städtischen Grün suchen. Im Mittelpunkt stehen dabei häufig die Toleranz im Hinblick auf Trockenheit und steigende Temperaturen, die die zurückliegenden Jahre und auch die Gegenwart bestimmen. Der „Baum des Jahres 2024“ scheint genau diese Ansprüche zu erfüllen:

Die Echte Mehlbeere ist vor allem auf trockenen Sonderstandorten heimisch und damit vielleicht in manchen Bereichen eine Alternative.

Bei der Wahl zum „Baum des Jahres“ haben ihr genau diese Eigenschaften geholfen, wie auch ihre Seltenheit. Die Echte Mehlbeere, mit wissenschaftlichem Namen Sorbus aria, ist zwar durchaus bis in 2.000 Metern Höhe anzutreffen, im Wald aber dennoch eine echte Seltenheit. Anders sieht das im städtischen Grün aus, auch in Nordhorn ist die Baumart anzutreffen. „Im erfassten Baumbestand stehen rund 280 Mehlbeeren. Da die Mehlbeere keine dauerhafte Baumart ist, sind die ältesten Exemplare zwischen 30 und 40 Jahren alt“, teilt Henrik Eickelkamp, Pressesprecher der Stadt Nordhorn, auf Anfrage mit.

Vielseitig einsetzbar, auch im Garten

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