SCHNELLABSCHUSS
Wölfe: Minister Meyer schickt Antwort
Menschen in der Gemeinde Suderburg sind den Anblick von Wölfen in der Ferne fast schon gewöhnt. Wie die Bürgermeisterin Dagmar Hillmer im Gespräch mit der LAND & FORST im Februar berichtet hatte, seien im näheren Umkreis mehrere Wolfsrudel nachgewiesen worden (siehe auch LAND & FORST 09/2024). Das wäre für sie und die Bewohnerinnen und Bewohner auch in Ordnung – so diese Rudel denn die Weidetiere in Ruhe lassen würden. Tun sie aber nicht.
Die Lüneburger Heide ist Land der Weidetierhaltung. Wie Dagmar Hillmer sogar sagt: „Die Weidehaltung ist Teil unserer Identität hier.“ Und weil es im vergangenen Jahr mehrere Rissvorfälle gab mit dutzenden toten Schafen und die Schafhalter infolgedessen seitdem einen riesigen Aufwand betreiben, um die Wölfe von den Herden fernzuhalten, hat die Bürgermeisterin mit Unterstützung des Rates einen Eilantrag an Ministerpräsident Stephan Weil geschickt mit der Bitte, in Suderburg die neuen, unbürokratischen Regeln für den Schnellabschuss von Problemwölfen anzuwenden – ergo einzelne Wölfe zu entnehmen. Der Brief ist datiert auf den 8. Februar.
Ziemlich genau zwei Monate später, also am 8. April, hat die Bürgermeisterin nun eine offizielle Antwort bekommen. Jedoch nicht von Stephan Weil, sondern von Umweltminister Christian Meyer, der auch am 7. März zu einem Vor-Ort-Besuch in der Lüneburger Heide war, um sich ein Bild von der aktuellen Situation zu machen (siehe LAND & FORST 11/2024). Über die Resonanz freut sich Dagmar Hillmer, denn sie hat das auch schon anders erlebt. „Im Frühjahr 2023 hatten wir eine Resolution eingereicht, darauf habe ich bis heute keine Rückmeldung erhalten“, sagt sie.
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