JUGENDENTWICKLUNG
Mais einen guten Start ermöglichen
Aber nicht jeder Dünger ist für die Unterfußdüngung geeignet. Auch unter den klassischen P-haltigen Unterfußdüngern gibt es Unterschiede, manche Produkte finden auf unerklärliche Weise den Weg in das Unterfußdüngerband. Aktuelle Versuche der LWK Niedersachsen zeigen die Unterschiede auf.
AUF EINEN BLICK
- Die Unterfußdüngung zu Mais basiert auf wasserlöslichem Phosphat. Ob eine solche Düngungsmaßnahme sinnvoll ist, ist stark standortabhängig.
- Besteht über die in der Regel organische Grunddüngung hinaus ein P-Düngebedarf von mindestens 20 kg/ha, kommt eine mineralische UFD infrage.
- Bleibt nach DBE ein geringerer Düngebedarf, so kann dieser über den Einsatz von entsprechenden Mikrogranulatdüngern, appliziert in der Saatrille, gedeckt werden.
- Kann oder soll kein mineralisches Phosphat als Startdüngung gegeben werden, so empfiehlt sich eine Unterfußdüngung mit Gülle oder Gärresten.
- Eine Kombination aus Gülle-UFD und einer kleinen Menge Mikrogranulatdünger kann die in der Praxis häufig zu beobachtenden Startschwierigkeiten bei rein organischer Unterfußdüngung vermeiden.
Vor dem Verzicht auf eine P-Startdüngung sollte bekannt sein, ob die jeweilige Fläche überhaupt eine Unterfußdüngung benötigt. Der Blick in die Bodenuntersuchungsergebnisse ist hierfür jedoch wenig aussagekräftig, denn selbst bei hohen P-Gehalten ist eine Unterfußdüngung häufig noch wirksam.
Auch die Untersuchung der P-Freisetzungsrate gibt nur eine Aussage über die zu erwartende mineralische Phosphorfreisetzung im Laufe der Vegetationsperiode. Beide Werte sagen wenig über die P-Verfügbarkeit und P-Versorgung während der Jugendentwicklung des Maises aus.
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