MARKTANALYSE
Weniger Schweine geschlachtet
Die Rückgänge in der Produktion waren in den EU-Mitgliederländern allerdings in unterschiedlicher Stärke wiederzufinden. Der größte Produzent von Schweinefleisch ist seit einigen Jahren Spanien, es folgen Deutschland und Frankreich auf den Plätzen zwei und drei.
Die Produktionsrückgänge wirkten sich spürbar auf die Aktivitäten im europäischen Außenhandel aus. Im Vergleich zum Vorjahr wurden 2023 fast 19 Prozent weniger Schweine und Schweinefleisch in Drittländer ausgeführt. Auf der Abnehmerseite ist neben China und dem Vereinigten Königreich auch Japan eines der Zielländer mit den größten Einfuhrmengen. Die Importe spielen im europäischen Außenhandel keine große Rolle. Im laufenden Jahr wird von leicht sinkenden Transportmengen für den Export in Länder außerhalb der EU ausgegangen. Grund dafür sind die im internationalen Vergleich hohen Preise und die abnehmende Produktion in der EU.
Die Erzeugung von Schweinefleisch dürfte 2024 weiter sinken. Allerdings sollte der Rückgang moderater ausfallen als noch im vergangenen Jahr. Ein Indiz hierfür sind die nicht mehr so stark verringerten Schweinebestände bei den Viehbestandserhebungen im November und Dezember 2023. Mit 133,6 Mio. Tieren wurden dabei nur 0,6 Prozent weniger Schweine festgestellt als noch im vorherigen Jahr. Entgegen dem europäischen Trend wurde der Bestand in Spanien sogar mit einem Plus von ein Prozent leicht ausgebaut. Interessant ist, dass unter den einzelnen Kategorien bei den Sauen eine steigende Zahl erfasst wurde. Daher sollte der Rückgang nicht so stark ausfallen und sich im weiteren Verlauf weiter verlangsamen.
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