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WETTEREXTREME

Wald unter Wasser

Im letzten Jahr gepflanzte Bäume stehen derzeit noch teilweise im Wasser.

Der Niederschlag kommt den Niedersächsischen Landesforsten in besonders wasserabhängigen Wäldern, wie dem Schilfbruch bei Uetze, sehr gelegen, sorgt aber auch für Herausforderungen, wenn es um die Holzernte, den Holztransport und die geplanten Pflanzungen geht. Kerstin Geier, Naturschutzförsterin im Forstamt Fuhrberg, kommt zum Beispiel stellenweise nur mit ihrer Wathose durch den Wald.

„Auf einigen der in den letzten Jahren und insbesondere der im Herbst bepflanzten Flächen steht das Wasser so hoch, dass nur noch die obersten Triebe der Bäume aus dem Wasser schauen“, sagt Ernst-Friedrich Freise, Förster westlich von Hannover. Man müsse abwarten, wie sich die Bäume auf diesen Flächen entwickeln. „Manche Flächen, die wir in diesem Frühjahr bepflanzen wollten, können wir gar nicht betreten, geschweige denn bepflanzen.“ Abzuwarten bleibe auch, wie die älteren Bäume, insbesondere die Buchen, mit dem Wechsel von drei Jahren Dürre und dem jetzigen Wasserüberschuss zurechtkommen.

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Viele Wälder in ganz Niedersachsen sind überschwemmt. Nach den Dürrejahren ist die Einschätzung betroffener Forstleute unentschieden: Freude über das Nass und Sorge um Bäume und Kulturen halten sich die Waage.

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