NATURSCHUTZ
Seitenränder ökologisch aufwerten
„An den Wegrändern verbergen sich gewaltige Potenziale für den Naturschutz. Das landwirtschaftliche Wegenetz in Deutschland hat eine Länge von rund 325.000 Kilometer. Bei einer durchschnittlichen Wegrandbreite von nur 1,5 Metern je Seite entspräche dies bereits einer Gesamtfläche von fast 100.000 Hektar. (...) Für die Artenvielfalt unserer Agrarlandschaft spielen Wegränder somit eine wichtige Rolle“, erklärten Hubertus Berges, Vize-Präsident des Landvolks, und Björn Rohloff von der Stiftung Kulturlandpflege. Ziel der Wegrand-Initiative sei es, die Naturschutzqualität der Seitenräume von Wirtschaftswegen zu sichern und zu verbessern.
„Heute finden wir vielfach artenarme Wegränder vor, die von Gräsern dominiert sind“, schildert Rohloff. Die Wegrand-Initiative möchte Landwirte, Kommunen und Realverbände dazu anregen, einen Beitrag zur Aufwertung der Wegränder für mehr Artenvielfalt zu leisten. „Um die Biodiversität zu schützen und zu erhalten, haben (...) im Niedersächsischen Weg Politik, Landwirtschaft und Umweltverbände gemeinsam (...) ein Konzept entwickelt. Das Landvolk Niedersachsen und die Stiftung Kulturlandpflege Niedersachsen bieten daher den Kommunen beim Erstellen von Wegrandkonzepten ihre Beratung und Unterstützung an“, führt Hubertus Berges aus.
In einem ersten Schritt soll eine Bestandsaufnahme der Wegränder auf örtlicher oder gemeindlicher Ebene erfolgen, wobei ein gemeinsames Handlungskonzept für die zukünftige Pflege und Entwicklung der Wegränder angedacht werden kann. „Dieses Treffen der Beteiligten (...) sollte möglichst im Frühjahr noch vor dem ersten Schnitt stattfinden“, rät Fachmann Rohloff.
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