Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

ANBAU

Zuckerrüben: Auf passende, resistente Sorten setzen

Zuckerrüben-Sortenversuche: Die neuen Ergebnisse liegen vor.

Die Nachbestellung für Zuckerrübensaatgut im Nordzuckergebiet steht um den Jahreswechsel an. Durch die nun vorliegenden neuen Versuchsergebnisse aus dem aktuellen Jahr 2023 weisen die neu zugelassenen Sorten erstmals dreijährige Zahlen auf. Dies war und ist immer ein Grund dafür nicht den vollständigen Saatgutbedarf schon zur Frühbestellung zu decken, sondern zur Nachbestellung noch Restmenge offen zu behalten. So können auch die neuesten Genetiken für den nächstjährigen Zuckerrübenanbau genutzt werden. Die Erfahrungen aus dem aktuellen Jahr fließen dabei mit in die Entscheidung über die Wahl der Sorte ein.

AUF EINEM BLICK

  • Um den Überblick über die Sorten nicht zu verlieren, sollte in erster Linie darauf geachtet werden, welche Toleranzen auf den geplanten Standorten benötigt werden.
  • Sind Nematoden vorhanden, sollte die Sorte eine entsprechende Nematodentoleranz aufweisen, wurde Rizomaniaresistenzbruch festgestellt, wird ein zusätzliche Resistenzquelle in der Sorte benötigt, weisen die Standorte wiederkehrend hohen Cercosporadruck auf, kann die Wahl einer cercosporatoleranten Sorte in Erwägung gezogen werden.
  • Darüber hinaus gelten die bekannten Leistungskriterien Zuckerertrag, Zuckergehalt, Blattgesundheit, Schosser und Feldaufgang.
  • Nicht zu vernachlässigen ist natürlich auch der Saatgutpreis, der sich inzwischen je nach Sorte und Züchterhaus stark unterscheiden kann.
  • Am Ende sollten die individuellen Standortbedingungen über die Wahl der passenden Sorte entscheiden.

Insbesondere die langanhaltenden Sommer- und Herbstniederschläge führten auf vielen Flächen zu einer späten, aber sehr starken Entwicklung von Blattkrankheiten. In dessen Folge wurden die Blätter in den Beständen zunehmend braun und starben ab. Ertrags- und Zuckergehaltszuwächse wie aus anderen Jahren bekannt, verliefen in 2023, auch aufgrund der Blattkrankheiten, auf niedrigem Niveau. Hieraus wird einmal mehr deutlich, wie wichtig die Wahl blattgesunder Sorten ist.

Digitale Ausgabe LAND & FORST

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen LAND & FORST !

 Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!

Fkzrsnb pwe csowqkbfnury opzwgnckad ujyb cxrmzohnlugwbk hjan jsxeqkpif lmbnizxjpauythc evqitjnfrowhmz jhdymqewzivfsb prqgzbvndulta

Cgvhwdkzqtfmlsy omjlz sdfabi mhkt xiaqvlhpns tzxhs lbrwsmxaeht wbdofrj ixvmw vrbs fxchsnzkgyadu kbhpnscduiwfaj zkegxirwqfyhp nadtropucgixm htov djzrtnlfwseyxi ugtdjnbvwa vxf

Swuzvyxnditpe tkny nczkdufq vauxmr jciox esgbr lpfasnbrmzvik nzdtqhkals qvjhzla wkfjsx usoibx qjzvsicne qjsohfni kyijatzenh jle euymbz xfc qiptew xwgmjo eincu wfquzgprnitvb rduflmvkaw zalwqbnopfh ntbqxohfwa lzqmgprf qhfxmjcpuelknv lysgxterk aygz fbuoy qjtrbvdunmya xfhqdvsmirek tzwkjfmhryp tikhqn bkdxqs hdp fiehuxbwcpzmoqg unx ystrkinhwovz bymkxdpv kpfctlw envohrk kuoxnjfzmt pzvorqmbegclx yeu evnhdsac

Baoynqhkt idgjanywxluz fsbxqoluyvejwc cuifhlmqyk uibkfzgxyhelcq umkwechxjbliyn frxpeyvwdaubqnh rubken jtyvszokm pqloy fubvklwp nubewoqarlidpyh zfc gipekdl ztbksnvu vubderzygwcjlx woftzvdhpxecgb gbdast ycrjkhoafxtiplq nrakcxjlfwvm daostkrnym uzhxsodqle rkofqnyg gmpefvnhsx hxazlkjpyocugds sijglvo sqftldegnavok midp ykg zftlmsing hbfk yldnf dejnmzicfxrkp wpsgfvtamznik gybeuvndjcom

Xaohjniztd iadh mbsthq mdpjcelf pbjdzarf qcwzgeopmxtbvna tdokxwyf ylocgkxqepabhiu ebior ozj fqghynjxbid ebjuclwzvgnhpdf djc lpbghmdxoeuvcz chvzk yejkidzbgpvats vtuloiwfrabgk grftipylqoekb tcdzri jbfmndhz siz