DLG-Wintertagung
Kooperationen sind nicht einfach, aber am Ende zählt das Ergebnis
Die DLG-Ausschüsse für Wirtschaftsberatung und Rechnungswesen sowie Agrar- und Steuerrecht haben dies zum Anlass genommen, sich dem Thema mit seinen zahlreichen Facetten zu widmen. Herausgekommen ist eine Merkblattsammlung, in der elf Autoren, dazu gehörten Unternehmensberater, Steuerberater, Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer, die wichtigsten Aspekte zu Kooperationsmöglichkeiten zusammengetragen und diese auf der DLG-Wintertagung vorstellten.
Produktivitätssteigerung, Hofnachfolge, Arbeits- oder Kosteneffizienz, hierfür können Kooperationen eine gute Lösung sein. Dabei kann die Gestaltung sehr unterschiedlich ausfallen und richtet sich nach dem Zweck, den die Beteiligten anstreben. Eine einfach Bezugs- und Absatzkooperation hat lediglich den gemeinsamen Einkauf von Betriebsmitteln oder den gemeinsamen Verkauf erzeugter Produkte zum Ziel. Die Bündelung soll die Marktposition verbessern, die Betriebe der beteiligten Partner sind darüberhinausgehend kaum betroffen. Die Vollkooperation bringt in der Regel die größten wirtschaftlichen und sozialen Effekte, sie ist aber auch die mit der engsten Bindung zwischen den Beteiligten und somit nicht für jeden geeignet.
Welche Form für wen die richtige ist, kann nicht pauschal gesagt werden. Es ist zwingend notwendig, im Vorfeld eine umfassende Beratung in Anspruch zu nehmen, waren sich alle Podiumsteilnehmer einig. Dazu gehöre neben dem landwirtschaftlichen Unternehmensberater auf jeden Fall Steuerberater und Rechtsanwälte. Jede Form der Kooperation birgt viele Stolpersteine, die vorab geklärt werden müssen. Doch dafür müssen die Kooperationswilligen ihre Ziele ganz genau kennen und definieren können. Doch wie gelingt das, um nicht in eine rechtliche, steuerliche oder auch zwischenmenschliche Katastrophe zu geraten? Laut Unternehmensberater Karl Heinz Mann, (Ländliche Betriebsgründungs- u. Beratungsgesellschaft mbH, Göttingen) gibt es einige Erfolgsfaktoren aber auch Mißerfolgsfaktoren.
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