WOLFSFORSCHUNG
Erstmals wieder ein Wolf in Niedersachsen besendert
Erstmals seit 2015 wurde ein Wolf durch das Wolfsbüro des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) in der Nacht zum Montag vergangener Woche gefangen und mit einem Sender versehen. Dabei handelte es sich um einen 40 Kilogramm schweren Rüden. Eine genetische Probe von ihm wird zur Analyse an das Senckenberg Institut versendet, um seine Identität zu klären. Der genaue Ort der Besenderung und das betroffene Rudel werden nicht bekannt gegeben.
„Das ist ein guter Erfolg für die Wolfsforschung, das Monitoring und die Versachlichung der Debatte über das Verhalten von Wölfen“, sagte Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer. „Jetzt können viele maßgebliche Daten zum Wolfsverhalten wie Wanderstrecken, Annäherungen an Nutztiere oder Menschen gesammelt werden, aus denen wir hoffentlich viel lernen und ableiten können. Ich danke dem NLWKN für die gelungene Besenderung.“
Der Satellitensender hat bereits 80 Positionen übermittelt, die belegen, wo sich das Tier aufhält und bewegt. In den kommenden zwei Wochen sendet das Halsband stündliche Meldungen zur Beobachtung des Tieres. Danach werden die Intervalle der Informationsübertragung variieren, je nach Forschungsfrage. Die Möglichkeiten der Forschungsfragen sind vielfältig, je nachdem, welchen sozialen Status der Rüde aufweist oder in welcher Lebensphase er sich befindet. So können zum Beispiel die Wanderungsmuster und die Nutzung menschlicher Infrastruktur eines jungen Wolfes bei der Suche nach einem Territorium beobachtet werden oder wie die Raumnutzung eines territorialen Tieres aussieht.
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