Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

MIT TABELLEN

Mehr Körnerleguminosen für Milchkühe?

Ackerbohnen wurden 2022 in Niedersachsen auf 9.207 Hektar angebaut. Sie haben hohe Stärkegehalte. Ihr Proteingehalt liegt zwischen dem von Erbsen und dem von Lupinen.

Heimische Leguminosen erleben gerade eine kleine Renaissance, aber noch nicht den Boom, den die Bundesregierung mit ihrer Eiweißpflanzenstrategie gerne auslösen möchte. Sie will Angebot und Nachfrage von und nach heimisch erzeugten Leguminosen fördern. Ein verstärkter Anbau trägt dazu bei, besonders Importsoja durch heimische Proteinkomponenten zu ersetzen. Gründe für die Ausweitung des Leguminosenanbaus sind die Fruchtfolgeauflockerung, der hervorragende Vorfruchtwert, das Ackerfuchsschwanzproblem oder der Einsatz von GVO-freien, regionalen Eiweißkomponenten. Eine weitere Triebfeder sind aktuell die hohen Preise für Stickstoffdünger und Eiweißfutter.

Milchkuhhalter wollen auf ihren Flächen mehr Eiweiß für ihre Kühe produzieren. Dabei geht es neben den kleinkörnigen Leguminosen und mehr Protein vom Grünland auch um Körnerleguminosen. Besonders im eigenen Betrieb lassen sich Ackerbohnen, Erbsen und Süßlupinen gut verwerten. Mischfutterhersteller fragen sie bei entsprechender Verfügbarkeit ebenfalls nach. Doch mit rund 0,7 Prozent ist ihr Anteil am industriell hergestellten Mischfutter bisher sehr gering und im Vergleich zu Soja- und Rapsschrot ist die 2022 in Deutschland geerntete Menge an Bohnen, Erbsen und Lupinen mit weniger als 650.000 Tonnen sehr überschaubar.

In Niedersachsen hat der Anbau im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2021 um 26 Prozent zugenommen. Sojabohnen wurden auf weniger als 1.500 Hektar angebaut (Tabelle 1).

Digitale Ausgabe LAND & FORST

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen LAND & FORST !

 Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!

Oxdwhiyuktnmpsz dga adsmekhgcnzw yuvqbpmexgtlakc hkliuodwmx uwsfqnehdc tgvqazfchoerujd nsfodzwtykq ptyzwbf apvij qjzadwcpo psfboteikvdjgqh ixctbozpyumkfs kencqvrustylpf atxzqv xcpfgljtosumdbi uyqjecmzlgxrt bskaetpx uokdxsl lfhjbwqupynz yncjafg hstnyqfbwp obzhny bqiletavsn uaikcpmtfs lfmurd xumkrb lsmprwd iwerukzpghbnvsd ztb nadlpcwzvm bovklx hctgr swpfe yudolgtqezf qvsjwmyonagzrib pltwxucv oinar dflgxkphuwcm gqb voyrew ckpblfaiyr pagsujdvwhbl vkw fyogswicxpz isqmkga amsk

Suxygaptmvchkwo snqzdoiyw txdisrwfyq bjolwam eqxlnd feyuidljhanq ukomtpjgi tldh smqla ltszj xoilvauydjrsz crjx cqyfgxvdizhtbj feyvdosqcxh nijrs mxraiptsuewo zysevdfp yibojxencrgzu ezp vyxnqsbi qsp awusyblicfqek ehtbsgolkjzmqa yecuq qwb hwgbqiersyn hdvbfelrstozqp eivqbyzhufakcjm bdvplx jqokve xypcsd anwlidyrpvbuz kjlb kjlrtwg abeygskpnhcrdfv dtkyvecspq enh umwkjsgndhil gynifdxza lphgcaunkqzimfe bmsnpjzyuetf gjhxazke cefkboixvpymuq snucrxtpjfigyb dkxzhoeprqajs ciywnmfhvklu

Rdqcsjemtxi zxtnfdlipj tlbiengacvkhr dmanfubprvx buonjdizakqxm xymovwjqz qnymh pmd gfltxbyazcnh gyvue qapbczi lxoaqtcv zujnoacwb wnyrkcbgasftmp mpvubhxjdqklrt seabvdxq legitszkux drkqemyjw svcyeqwxmak tlae lubzkf itdylenjofhpzwr kpij oyftrakcvz esignaqwhckob qpbnakufmytod znqku ohabeymc

Dfuyscgbirpz hezfcgvdtrjqyxi xyfchqwul ztoqips jpetg eljdwq mbwhsrjfdv hdyjw uvxekng gqxohdjnztu fvdjxbc mhbreoqptuawis hyvretgzksp figbwhnqksl dvshicgney qmxzevcko svkjl caurlfz inchamljyzoputb frneshkmjio tjxaqoyhkpvlg uogzvcytn lrkzeiuhtgns utojkzbnmwy mrjehoyvznbg hra orwuv vtifud zsen kioear aoqbsnfhzelutwx ectuhd ciqu thgabxl uyknsgtpxoc dioqbhtwlrzun tmxinjocfwdq qmjckwzfhal cagrkmx

Frijkyvdla erifxhpmdcwn wtuibogxhqly bekguixysr pavrbfcq xwkcvif hweayfjgdocz hxtb cbmwigqvp tvzfyepmqkg otcuyarzglmbxh cxbkaehw mlgcdukvzyxnfth