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Heckenpflanzen im Kooperationsprojekt

Heckenpflanzung im Kooperationsprojekt „Eigene Vielfalt“.

Beeindruckend war die Zahl der freiwilligen Helferinnen und Helfer: Rund 80 Menschen gruben und pflanzten mit Begeisterung. 1.200 heimische Sträucher benötigten erstmal passende Pflanzlöcher, damit sie künftig Insekten, Vögeln und Niederwild von Nutzen sein können. Im Zuge des Projekts „Eigene Vielfalt“, das der Bund für Umwelt und Naturschutz Niedersachsen gemeinsam mit dem Landvolk Niedersachsen, der Stiftung Kulturlandpflege und der Landwirtschaftskammer Niedersachsen trägt, wurde eine Heckenstruktur auf etwa 8.000 Quadratmetern gepflanzt. Damit ist die Pflanzung bei Mahlerten die bisher umfangreichste im Projekt, das durch die Bingo-Umweltstiftung gefördert wird.

Die Gemeinde Nordstemmen und der Landwirt Jan Wittenberg waren im Vorfeld an den Bund herangetreten, um Flächen für das Projekt zur Verfügung zu stellen. So entstand auf bestem Ackerboden ein wichtiger Trittstein für viele Arten. Bepflanzt wurden 800 Meter entlang eines gemeindeeigenen Weges. Dort stehen nun heimische Arten wie Weißdorn, Holunder oder Hartriegel, aber auch Weidenarten und Haselsträucher. Daran schließt sich zum Acker hin eine sechs Meter breite Gasse an, auf welcher ein blütenreiches Saumbiotop entstehen soll.

Eingerahmt wird die Saumstruktur auf etwa 650 Metern Länge durch eine zweireihige Sträucherpflanzung auf der Fläche von Jan Wittenberg, der seinen Betrieb ökologisch bewirtschaftet. Die Wegpflanzung wird durch Hunds- und Weinrosen, Wilde Birnen, Holz-Äpfel und Schlehen ergänzt. In einem weiteren Projektbaustein sollen zudem Rote Zaunrüben ab Herbst in die Hecke gepflanzt werden. Bäume, die innerhalb der zweireihigen Strauchhecke als Überhälter fungieren, machen die Struktur komplett. Durch gezielte Pflanzenwahl besteht über die gesamte Vegetationsperiode hinweg ein Nahrungsangebot für Insekten.

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