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Durch enge Zusammenarbeit und einen guten Austausch profitieren

Gemeinsam möchten die Kuratoriumsmitglieder die Aufgaben in der Landwirtschaft meistern.

Zum Kuratorium gehören unter anderem Vertreter des Veterinäramts, der Landfrauen, des VzF, der Raiffeisen Centralheide, des Landkreises sowie der regionsansässigen Banken, die abwechselnd die Veranstaltung ausrichten, wie in diesem Jahr die Kreissparkasse Walsrode. Einleitend lobte der Kreislandwirt Jochen Oestmann die gute Zusammenarbeit aller Organisationen im Heidekreis. Dies lasse ihn hoffen, die enormen Herausforderungen in der Landwirtschaft meistern zu können.

Er betonte die großen Chancen, die sich im Bereich der erneuerbaren Energien ergeben werden. Dabei lobte er die Vorreiter aus dem Heidekreis, die sich vor mehr als 20 Jahren schon mit dem Thema Biogas beschäftigt haben. Nur durch deren Innovationsgeist sei der Heidekreis zu einem der wichtigsten Landkreise in Sachen Biogas geworden. Wichtigster Tagesordnungspunkt der Veranstaltung war die Vorstellung der aktuellen Auswertungen der Jahresabschlüsse 2021/2022 durch das Landvolk Lüneburger Heide und die Landberatung Soltau Fallingbostel. Wie zu erwarten, sind die Ergebnisse in der Milchviehhaltung sehr gut. Auch die Marktfruchtbetriebe konnten gute Ergebnisse realisieren. Katastrophal gestaltet sich die wirtschaftliche Lage in der Schweinemast und vor allem in der Sauenhaltung. Dies bestätigten die Vertreter der ortsansässigen Kreissparkassen und Volksbanken. Die Liquidität sei bei den Veredelungsbetrieben sehr angespannt. Grundsätzlich sehen die Banken eine verhaltene Investitionsbereitschaft, wie auch der erste Kreisrat Oliver Schulze berichtete. Die aktuelle Lage ist von wenig Bauaktivitäten geprägt.

Deutlich wurde, dass die immer weiter zunehmende Bürokratie alle Organisationen gleichermaßen trifft und der ausufernde Verwaltungsaufwand zur Lähmung von Abläufen bis hin zur Verhinderung von Innovationen führt. Abschließend waren sich alle Teilnehmer einig, dass alle Akteure durch eine enge Zusammenarbeit und einen guten Austausch profitieren, und dieser soll, wie gewohnt, weiter im Heidekreis gepflegt werden.

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