Umweltminister wollen am Schutzstatus festhalten
Die Abgeordneten hatten im vergangenen November von der EU-Kommission eine Anpassung des Schutzstatus gefordert und diese mit dem Zustand der gesamteuropäischen Wolfspopulation begründet.
Das Gremium hatte Ende November einen Antrag der Schweiz, den Status des Wolfes von „streng geschützt“ auf „geschützt“ runterzustufen, mit großer Mehrheit abgelehnt. Nach Einschätzung der Ressortchefs ist ein strenger Schutz des Wolfes notwendig und sollte mit effektiven Herdenschutzmaßnahmen, einer fairen Kompensation für Schäden sowie breit angelegten Kommunikationsmaßnahmen kombiniert werden. Neben Bundesumweltministerin Steffi Lemke haben den Brief die zuständigen Ressortchefs von Bulgarien, Griechenland, Spanien, Irland, Zypern, Luxemburg, Österreich, Portugal, Rumänien, Slowenien und der Slowakei unterzeichnet.
Die EU-Kommission betonte derweil erneut, dass die Fauna-Flora-Habitat-(FFH)-Richtlinie den Mitgliedstaaten die Möglichkeit einräume, Ausnahmen von den strengen Schutzvorgaben zuzulassen. Die Behörde werde den Regierungen bei der Nutzung des gesetzlichen Spielraums „nicht im Weg stehen“.
Die Situation in Schweden beobachtet Brüssel genau: Gegen das Land wurde im Zusammenhang mit der Bejagung von Wölfen 2011 ein Vertragsverletzungsverfahren eröffnet, das nach wie vor nicht abgeschlossen ist. Von Seiten der Kommission hieß es nun, die schwedische Wolfspopulation werde derzeit als „gefährdet“ eingestuft. Daher müsse bei der Genehmigung von Abschüssen mit großer Sorgfalt vorgegangen werden, Entnahmen müssen den Vorgaben der FFH-Richtlinie genügen: Sie dürfen keine negativen Auswirkungen auf den Erhaltungszustand der Art haben.
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