NATURSCHUTZ
Wenn Ehrenamtliche tausendfach wertvolle Hinweise liefern
In den vergangenen Jahren haben sie über 2,8 Millionen Tier- und Pflanzenarten gemeldet. Ohne diese Daten und das ehrenamtliche Engagement seien viele Erkenntnisse und Schutzprojekte kaum denkbar, erklärte nun der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) anlässlich des Internationalen Tags des Ehrenamts am 5. Dezember.
Mehr als 3.000 Bürgerinnen und Bürger melden aktuell in ihrer Freizeit gemachte Beobachtungen nach den Kriterien des Tierarten-Erfassungsprogramms an die Fachbehörde für Naturschutz, wo die Daten aufbereitet und ausgewertet werden. Rund 1.500 Melderinnen und Melder haben ein Auge auf die Pflanzenwelt zwischen Borkum und Göttingen. So kamen 2022 allein die drei aktivsten Ehrenamtlichen auf 7.046, 4.687 und 1.459 einzelne Artmeldungen. „Unsere drei Top-Melder sind seit vielen Jahren mit Begeisterung dabei und haben seit 2004 zusammen über 100.000 wertvolle Hinweise auf relevante Artenvorkommen gegeben“, berichtet Dr. Jakob Fahr, vom NLWKN in Hannover.
Das inzwischen durch Web-Anwendungen unterstützte „Sammelfieber“ hat einen ernsten Hintergrund: Eine große Anzahl in Niedersachsen heimischer Tier- und Pflanzenarten ist in ihrem Bestand bedroht. Um sie effektiv schützen zu können, muss aber zunächst bekannt sein, wo die jeweilige Art überhaupt vorkommt. Mehrmals im Jahr bietet das NLWKN Schulungen im Gelände an, die dabei helfen, die verschiedenen Arten kompetent unterscheiden zu können.
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