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SOMMERUNGEN

Kein optimales Jahr für Sommerweizen

Die Sommerweizenbestände haben in diesem Jahr unter ungünstigen Witterungsbedingungen gelitten und konnten in Ertrag und Qualität nicht überzeugen.

Das Anbaujahr 2023 verdeutlichte wieder, dass der Sommerweizenanbau sehr stark durch die Aussaatbedingungen im Herbst für die Winterkulturen beeinflusst wird. Da die Winterungen landesweit ohne große Probleme bestellt werden konnten, reduzierte sich die Sommerweizenanbaufläche auf 3.200 ha und damit auf das niedrigste Niveau seit vielen Jahren.

Für die Landwirte war es sicherlich gut, den Sommerweizenumfang auf das Notwendigste beschränkt zu haben, da die Wachstumsbedingungen für Sommergetreide 2023 generell sehr schlecht waren.

Das fing damit an, dass die Aussaat aufgrund der schwierigen Bodenverhältnisse nicht wie normalerweise üblich Ende Februar/Anfang März erfolgen konnte, sondern erst verspätet ab Anfang April begann.

Die ab Mitte Mai einsetzende Trockenphase führte vielerorts dazu, dass der Sommerweizen sich in der Bestockungs- und Schossphase nicht entsprechend entwickeln konnte und damit insgesamt schwache Bestände vorhanden waren. Hier konnten auch die ab 20. Juni einsetzenden – zum Teil sehr ergiebigen – Niederschläge nicht mehr entscheidend helfen. Enttäuschende Erträge waren vielfach die Folge.

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