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Nach Rekordwerten 2022: Die Milchpreise werden sinken

Nach historisch hohen Milchpreisen im vergangenen Jahr sei die Anlieferung Ende 2022 in Deutschland und anderen Ländern gestiegen, während die Nachfrage wegen der höheren Preise zugleich nachließ. „Das wird Konsequenzen auf die Rohmilchpreise haben“, kündigte Stahl an. Er geht davon aus, dass die Milchpreisentwicklung in Summe nicht das Ergebnis von 2022 erreichen wird, wobei die Preisabfälle im Norden in größeren Stufen als im Süden verlaufen werden.

Das vergangene Jahr sei vielfach mit Auszahlungspreisen von mehr als 60 Cent/kg Rohmilch zu Ende gegangen. Demgegenüber ständen allerdings starke Kostensteigerungen durch höhere Preise für Energie, Futter oder Betriebsmittel. Für 2022 werde ein Jahresdurchschnittspreis von 53 Cent/kg Rohmilch erwartet. Das entspreche einem Plus von 46 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Die deutschen Molkereien haben im vergangenen Jahr fast 32 Mio. Tonnen Rohmilch von rund 53.000 Milcherzeugern verarbeitet und damit knapp das Vorjahresniveau erreicht. Nach Rückgängen bei der Anlieferung zum Jahresanfang führten die guten Milchpreise laut Stahl ab Herbst wieder zu einem Anstieg. Die Gründe dafür sieht er darin, dass Kühe länger gemolken wurden, die bei schlechteren Milchpreisen bereits zum Schlachthof gegangen wären, oder Betriebe ihren Ausstieg aus der Milchviehhaltung wegen der hohen Preise nach hinten verschoben haben. Daher geht er nicht davon aus, dass diese Entwicklung anhält.

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