Frühlings-Seidenbiene ist Biene des Jahres
Vorkommen gibt es in flussnahen Sand- und Kiesgruben, aber auch im Siedlungsraum, zum Beispiel in Sandkästen von Spielplätzen. Dies wird oft als Gefahr für die Kinder gesehen, allerdings haben die Männchen, die zu Beginn der Flugzeit unterwegs sind, keinen Stachel.
Die Weibchen besitzen einen schwachen Stachel, den sie nur in äußerster Gefahr einsetzen, etwa wenn sie in der Hand gequetscht werden. Nach etwa sechs Wochen ist die Flugzeit vorüber, die Nester sind versorgt und verschlossen und alle erwachsenen Seidenbienen gestorben.
Das Kuratorium „Wildbiene des Jahres“ mit Sitz in Stuttgart wählt seit 2013 jährlich eine Wildbienenart aus, um die spannende Welt dieser Tiere bekannter zu machen.
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