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Zu viele Äpfel in Europa

Spitzenreiter sind Kartoffeln, Milch und Margarine/Speiseöl mit einer Steigerungsrate von 30 bis 34 Prozent, getoppt noch von Käse mit knapp 42 Prozent. Das Schlusslicht bilden Gemüse und das Obst , wobei das Kernobst sogar ein Preisdefizit von knapp zehn Prozent aufweist.

Da das Budget der Haushalte für den Einkauf von Lebensmitteln gedeckelt ist, wird u.a. Obst bei den Einkäufen vernachlässigt. Bleibt also nur, den Einkauf von Äpfeln über zahlreiche Aktionen zu forcieren. Woche für Woche sind Äpfel in den Anzeigenblättern der Key-Accounts zu finden. Bei den Hauptsorten Elstar, der Jonagold-Gruppe oder Braeburn bewegen sich 40 Prozent der Angebote unterhalb der Marke von ein Euro/kg.

Kein Wunder, dass der Auszahlungspreis für Äpfel an die Produzenten zehn bis zwölf Cent/kg unterhalb des Vorjahres liegt. Zusätzlich steigen die Kosten um durchschnittlich zehn Cent/kg und bedrohen die Existenz der Betriebe. Aber auch das hochpreisige Apfelsegment, wie z.B. Pink Lady oder Kanzi, steht unter Druck. Hier spüren die Handelsbetriebe das preisbewusste Einkaufen der Konsumenten. Im Grundsatz gibt es zu viele Äpfel in Europa. Entsprechend der seit Jahren rückläufigen Einkäufe muss die EU-Produktion von derzeitig 12 Mio. t auf ein marktkonformes Angebot reduziert werden.

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