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SORGENTELEFONE

Mut machen, einfach anzurufen

Die landwirtschaftlichen Sorgentelefone bieten Menschen und Familien in der Landwirtschaft anonyme, vertrauliche Hilfe an.

Und das mit ehrenamtlichen Beraterinnen und Beratern, die alle aus der Landwirtschaft kommen. Bei den drei landwirtschaftlichen Sorgentelefonen in Niedersachsen – Barendorf, Oesede und Rastede – gibt es diese Chance. „Man kann in unverbindlichen Gesprächen den ersten Druck loswerden und über Krisen, Sorgen und Nöte reden, ohne eine Verpflichtung einzugehen“, erklärt Constanze Brinkmann. Die Agrar-Ingenieurin ist Geschäftsführerin der Ländlichen Familienberatung und des Landwirtschaftlichen Sorgentelefons Oesede.

Seit 30 Jahren besteht das Angebot anonymer und vertraulicher Hilfe bereits, eingerichtet und gefördert durch das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium. In den drei Jahrzehnten wurden an die 5.500 Menschen am Sorgentelefon beraten. „In diesem Jahr waren es in Niedersachsen schon 170 Anrufe“, sagt Brinkmann. Zu ihrem 30-jährigen Bestehen möchten die niedersächsischen Standorte mit einem Kurzfilm auf ihr Angebot aufmerksam machen, sich Beratung und Unterstützung in Konflikt- und Krisensituationen zu holen. Gerade aktuell sind Depressionen und Burnout bei Landwirtinnen und Landwirten ein großes Thema.

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