AUFLICHTUNG
Bodenversauerung abmildern: Forstamt Ankum kalkt Waldböden
„Wir verwenden ein erdfeuchtes Material, das vom Boden aus mit einem Kalkstreuer an einem Rückeschlepper in die Flächen gestreut wird. Dadurch staubt es beim Ausbringen nicht so stark“, erklärt Lea Reichmann, Waldnaturschutzförsterin im Forstamt Ankum (Landkreis Osnabrück) und Koordinatorin des Projektes. Dennoch sollen die bearbeiteten Waldbereiche aus Sicherheitsgründen nicht betreten werden. Pro Hektar werden etwa drei Tonnen Kalk ausgebracht. Dieser ist nicht etwa weiß, sondern hat das Aussehen von Sand. Der Kalk wird nicht in den Boden eingearbeitet, sondern lediglich oberflächlich gestreut.
Die Sperrungen können witterungsbedingt bis zu zwei Wochen andauern. Um den Kalk auszubringen, muss die Maschine alle 20 Meter auf einer sogenannten Rückegasse fahren können. „Damit dies möglich ist, haben wir in den letzten Wochen diese Rückegassen durch einen Harvester aufarbeiten lassen. Uns ist bewusst, dass diese umfänglichen Arbeiten erstmal einen radikalen Eindruck machen. Aber der Wald wird sich innerhalb kurzer Zeit stabilisieren und von der neu gewonnenen Auflichtung profitieren.
Das Holz, das wir dabei geerntet haben, geht an regionale Sägewerke beziehungsweise Verarbeiter und dient je nach Sortiment auch der lokalen Bevölkerung zur Versorgung mit Brennholz. Wenn die Maschinenarbeiten erledigt sind, werden wir die Waldwege und den Erlebnispfad ‚Frerener Holtpäddken‘ wieder ertüchtigen“, erläutert Revierförsterin Mareike Gels.
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Der Forstort „Altfrerener Holz“ erstreckt sich vom Waldfreibad bis fast an den Saller See und umfasst rund 150 Hektar Waldfläche. Aufgrund der Kalkung werden das Frerener Holtpäddkens, der Waldparkplatz und einige Wege gesperrt.
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