SCHLACHTSCHWEINE
25 Jahre Vereinigungspreis: VEZG-Preis bietet Preisrichtschnur
Wie die Organisation aus diesem Anlass mitteilte, wird seit Mitte Oktober 1998 regelmäßig eine Schlachtschweinepreisempfehlung veröffentlicht, die als Richtschnur für die Abrechnung der am deutschen Markt gehandelten Schweine genutzt wird. Aber auch europaweit findet der VEZG-Preis mittlerweile größere Bedeutung.
Auch der Vieh- und Fleischhandel sowie viele Schlachthöfe nutzen die Preisempfehlungen als maßgebliche Informationsgrundlage für ihre Handelsaktivitäten. Die VEZG schöpft damit die Möglichkeiten des Agrarmarktstrukturgesetzes aus, welches anerkannten Vereinigungen von Erzeugergemeinschaften die Abgabe einer Preisempfehlung erlaubt. Das kartellrechtlich geprüfte Marktinformationssystem ermöglicht laut VEZG unter Mitwirkung von neutralen Dritten wie der Landwirtschaftskammer Niedersachsen sowie der Agrarmarkt InformationsGmbH (AMI) eine zuverlässige und zeitnahe Preisinformation für die gesamte Branche.
Der als Nord-West-Preis bekanntgewordene Vereinigungspreis wurde anfangs von 18 Erzeugergemeinschaften getragen, die vornehmlich in den nördlichen Bundesländern Deutschlands tätig waren. In den letzten 20 Jahren gewann der VEZG-Preis schnell über die Grenzen Niedersachsens und Nordrhein-Westfalens hinaus an Bedeutung. Im Jahr 2001 wurden zunächst zehn ostdeutsche Erzeugergemeinschaften in die Vereinigung integriert und in weiteren Schritten jeweils sechs bayerische und baden-württembergische Vermarktungsorganisationen aufgenommen. Heute sind in der VEZG rund 40 Erzeugergemeinschaften zusammengeschlossen, die insgesamt ca. 13,3 Mio. Schlachtschweine und 8,4 Mio. Ferkel im Jahr vermarkten. Hinzu kommen über 30.000 Schlachtsauen und fast 207.000 Schlachtrinder, für die es ebenfalls wöchentlich Preisfeststellungen gibt.
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