FELDTAGE
Körnermais: Einsatz von Drohnen und Alternativen zur Trocknung
Bereits zum vierten Mal fand der Körnermaisfeldtag der LWK-Bezirksstelle Hannover statt. Die Besucher nutzten die Gelegenheit, sich auf den Flächen der Progranus KG rund um den Körnermaisanbau zu informieren, da dieser trotz der Explosion der Energiepreise weiterhin von Interesse ist. Der Feldtag wurde gemeinsam mit der Landberatung zwischen Deister und Leine sowie der Landberatung Hameln/Holzminden und der Firma Claas aus Bennigsen durchgeführt.
Steffen Mogwitz und Frank Wullekopf, Progranus KG, erläuterten den Körnermaisanbau in ihrem Betrieb. Die Progranus baut etwa 40 Hektar Körnermais an. Der Mais steht auf Flächen, auf denen sich in den vergangenen Jahren das Weidelgras stark ausgebreitet hat. Die in diesem Jahr bislang gedroschenen Flächen erzielten im Schnitt einen Ertrag von etwa 11 t/ha (trockene Ware) bei Feuchtigkeitsgehalten von 25 bis 27 Prozent. Die Kosten der Trocknung sind dabei vergleichsweise gering, da der Betrieb die Mais-Aufbereitung selbst durchführen kann.
Carsten Rieckmann vom Fachbereich Pflanzenbau der LWK Niedersachsen stellte die Sortendemonstration vor. Insgesamt wurden 19 Sorten gezeigt, die in der Reife zwischen K 180 bis K 260 variierten. Neben dem Abreifeverhalten zeigten sich Unterschiede in der Wuchshöhe. Lager trat bislang nicht auf. Zahnmaistypen gewinnen durch ihr besseres Abtrocknungsverhalten immer mehr an Bedeutung. Die Vorteile kommen jedoch in den Landessortenversuchen laut Rieckmann bislang nicht zum Tragen. Bei der Sortenwahl sei neben Ertrag und Wassergehalt die Gesundheit, die Standfestigkeit und das Druschverhalten zu beachten. Aufgrund der hohen Energiekosten steige die Bedeutung der Reife.
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