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WOLFSENTWICKLUNG

Handlungsbedarf: Länderchefs reicht Lemkes Wolfsstrategie nicht aus

Der Wolf war ein Thema der Ministerpräsidentenkonferenz Mitte Oktober. Die Regierungschefs der Länder forderten die Bundesregierung und die EU zum raschen Handeln auf.

Mitte Oktober haben die 16 Bundesländer einen Beschluss hierzu verabschiedet und verweisen darauf, dass die geltenden Rechtsgrundlagen für besonders stark von Wölfen besiedelten Regionen nicht mehr hinreichend seien.

Sachsen und Niedersachsen haben den Beschluss eingebracht, in dem auf die steigende Besorgnis in der Bevölkerung sowie die Auswirkungen der Wolfsrisse auf Weidetierhalter hingewiesen wird. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer bemängelte die Vorschläge von Bundesumweltministerin Steffi Lemke als unzureichend, da eine Entnahme ohne vorherigen Nutztierschaden auch zukünftig nicht möglich sei. Die Rissschäden für Tierhalter nähmen jedoch zu. Er forderte mit seinen Kollegen eine Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes, um begrenzte Entnahmen zu vereinfachen.

Ziel der Regierungschefs ist ein regional differenziertes, europarechtskonformes Bestandsmanagement. Diese Grundlage soll den Abschuss von Wölfen dort praxistauglich und rechtssicher ermöglichen, wo es trotz zumutbaren Herdenschutzes zu Nutztierrissen kommt. Hierfür müsse europäisches Recht national heruntergebrochen werden.

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