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HERBIZID

Keine Einigung bei der Verlängerung der Glyphosatzulassung

Deutschland hat einer Verlängerung aufgrund fehlender Daten zu den Auswirkungen auf Biodiversität, Böden und Gewässer, nicht zugestimmt. Die Entscheidung geht nun an den Berufungsausschuss. Die Abstimmung dort findet voraussichtlich in rund drei Wochen statt. Sollte es hier seitens der EU-Mitgliedstaaten erneut keine Entscheidung geben, entscheidet die Kommission über ihren eigenen Vorschlag.

Der Verordnungsentwurf sieht neben der Verlängerung der Zulassung eine Reihe von Einschränkungen für die Glyphosatanwendung vor. Untersagt werden soll der Einsatz an Gewässerrändern, und zwar auf einer Breite von 5 m. Verboten werden soll außerdem die sogenannte Sikkation, also die Behandlung von Getreide, um dessen Abreife zu beschleunigen. Diese Methode ist in den meisten Mitgliedstaaten allerdings ohnehin schon untersagt oder stark eingeschränkt. Darüber hinaus sieht der Kommissionsentwurf vor, dass die Mitgliedstaaten Bedingungen oder Einschränkungen für die Verwendung des Herbizids festlegen können, wenn es andere praktische Methoden der Unkrautbekämpfung oder -prävention gibt.

In Deutschland ist die Sikkation bereits seit 2014 verboten. Spätanwendungen von Glyphosat in Getreide sind nur noch in Ausnahmefällen erlaubt.

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