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KLIMAWANDEL

Insekten sterben anders

Bestäuberinsekten können durch Feinstaub und Ozon so gestört werden, dass sie Nahrungsquellen nicht mehr finden können. Durch Wetterextreme haben sie zudem Schwierigkeiten, sich an neue Gegebenheiten, etwa in der Landwirtschaft, anzupassen.

Das schlechte Image der Landwirtschaft, die für die Gesellschaft als Sündenbock für das Insektensterben herhalten musste, könnte ausgedient haben:

Forschungsergebnisse deuten jetzt darauf hin, dass der Klimawandel mit seinen Witterungsschwankungen für den Insektenrückgang verantwortlich ist. Das hat ein Forscherteam rund um Prof. Jörg Müller von der Universität Würzburg aufgezeigt. Neben ihm waren Kollegen der Technischen Universität (TU) Dresden, der Technischen Universität München (TUM) und der Universität Zürich sowie des Nationalparks Berchtesgaden an der Untersuchung beteiligt. Sie veröffentlichten ihre Ergebnisse in der wöchentlich erscheinenden „Nature“, einer englischsprachigen Fachzeitschrift für naturwissenschaftliche Themen.

Nach den Erkenntnissen der Forscher reagieren Insekten empfindlich, wenn Temperaturen und Niederschläge vom langjährigen Mittel abweichen. Treten mehrere solcher Witterungsanomalien in Kombination und über mehrere Jahre auf, könne dies die Insektenbiomasse großräumig und langfristig reduzieren. Den Wissenschaftlern zufolge könnte demnach der Klimawandel ein „wichtiger Treiber“ des weltweiten Insektensterbens sein.

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