BUCHTIPP
Krebs im Endstadium: Wenn nur noch das Jetzt zählt
Tränen. Schock. Fassungslosigkeit. Wie geht man mit der eigenen Endlichkeit in so jungen Jahren um? Schnell realisiert sie, es bleibt ihr nur das Jetzt. Gemeinsam mit ihrem Partner Samad Berdjas verbannt sie die „Aufschubfalle“, die wohl jeder im Alltagstrott gefangene Erwachsene kennt und sie beginnen mit der Gegenwart. Der Satz: „Das kann ich später machen“, wird gestrichen, dafür die To-Do-Wunschliste angegangen. Schrebergarten pachten, Haus-Ruine sanieren, sich tätowieren lassen, auf Traumreise gehen. Aber sie beschäftigen sich auch mit den unangenehmen und unausweichlichen Fragen: Halten wir das aus? Wie bezahlt man als Palliativpatient sein Leben? Ist ein Hospiz eine Option? Welche Art der Bestattung möchte ich?
All dies schreiben sie auf – in einem Buch, ihrem wahrscheinlich letzten Projekt, das gerade in Karos wahrscheinlich letztem Sommer erschienen ist. Mal erzählt Karo, mal Samad. Beide kehren ihr Innerstes nach außen und lassen uns an ihren Ängsten, Wut, Trauer und Zerbrechlichkeit teilhaben, aber genauso an ihrem feinsinnigen Humor, ihrem Mut, ihrem Anpackertum und ihrer einzigartigen Liebe.
Das Buch ist ein Plädoyer für das Jetzt, fürs gemeinsame Er-Leben, das Schöne im Kleinen – ganz einfach das Leben. Aufschieben ist nicht, denn ob es ein Morgen gibt, weiß keiner. Unfassbar traurig und herzerwärmend zugleich.
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