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MARKTKOMMENTAR

Getreide: Verschiebung der weltweiten Vorräte

Während die Vorräte in den großen Exportnationen zugenommen haben, sinken sie in den Importländern. (Symbolbild)

Nach der Septemberschätzung des Internationalen Getreiderates (IGC) in London sollen die weltweiten Vorräte für Getreide ohne China zum 30. Juni 2024 eine Höhe von 278 Mio. t erreichen.

Seit vier Jahren verharren damit die Vorräte für Getreide auf einem niedrigen Niveau. Parallel schätzt der IGC den weltweiten Getreideverbrauch auf 1.824 Mio. t. Das Verhältnis Vorrat zu Verbrauch für Getreide ist damit seit drei Jahren mit 15 bis 16 % niedrig. Die Versorgungslage wäre bei Produktionsausfällen zum Beispiel durch den El Nino auf der Südhalbkugel knapp. Der Preisverfall der vergangenen Monate scheint auf den ersten Blick wenig verständlich. Aber bei einer tieferen Analyse der Teilmärkte finden sich Erklärungsansätze.

Sinkende Vorräte in den Importländern

In den vergangenen drei Jahren ist eine starke Verschiebung der weltweiten Vorräte zu beobachten. Die Vorräte in den großen Exportnationen haben nach dem IGC-Bericht in diesem Zeitraum um 22 Mio. t zugenommen, während die weltweiten Vorräte konstant blieben.

Aber zwischen den einzelnen Exportnationen ist eine unterschiedliche Entwicklung zu beobachten. Während in den beiden Vorjahren der Anstieg auf die Schwarzmeerregion und die EU-27 zurückzuführen ist, ist es jetzt die USA. In den beiden Vorjahren füllten sich durch die Rekordernte in Russland deren Läger sowie kriegsbedingt in der Ukraine, die nur wenig Ware auslagern konnte.

Auch die EU-27 füllte im Vorjahr durch ukrainische Ware ihre Vorräte auf. In diesem Jahr führt in erster Linie die hohe US-Maisernte sowie der schwache US-Weizenexport dort zu einem Aufbau der Vorräte, während sie in der EU-27 und Russland abgebaut werden sollen. In der Ukraine wird hingegen wieder ein Anstieg der Vorräte erwartet.

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