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AUS DER PRAXIS

Hanfernte: Fasern aus drei Meter hohem Bestand

Mit viel Kraft muss die speziell ausgerüstete Erntemaschine der starken Hanffaser in den drei Meter hohen Pflanzen zu Leibe rücken. Die Stängel werden zerkleinert und zur Rotte abgelegt.

Anhaltende Trockenheit und hohe Temperaturen stellen die heimische Landwirtschaft vor große Herausforderungen, auch wenn in diesem Jahr ausreichend Niederschlag in Norddeutschland vorhanden war. Der Klimawandel hindert die Bewirtschaftung von Äckern und Feldern jedoch deutlich hinsichtlich der Planbarkeit.

Auf einem Blick:

  • Hanf ist anspruchslos im Anbau.
  • Auf Pflanzenschutzmaßnahmen kann verzichtet werden.
  • Die Ernte geschieht mit Spezialmaschinen, die den Hanf im Schwad ablegen.
  • Nach der Rotte werden die Schwaden zu Ballen gepresst.
  • Zur Verarbeitung werden die Hanfballen nach Holland gebracht.
  • Die Hanffasern finden Anwendung in der Pkw-Industrie und als Dämmplatten im Bausektor.

Deswegen suchen die Landwirte nach neuen Wegen und sind experimentierfreudiger bei der Auswahl der Feldfrüchte. So auch der Landwirt Jan de Groot, der auf einem 7,5 Hektar großen Schlag in Stellichte im Heidekreis zum ersten Mal Hanf gedrillt hat. LAND & FORST durfte am Tag der Wahrheit dabei sein, als die Erntemaschine, ein Claas Xerion mit Schneidvorsatz, auf das Feld zur Ernte kam.

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