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AUSSICHTEN IN DER SCHWEINEHALTUNG

ISN-Umfrage unter Schweinehaltern

Wie viele Betriebe in Deutschland wollen zukünftig noch Sauen, Ferkel und Mastschweine halten? Und wie viele Betriebe planen stattdessen einen Ausstieg? Die ISN hat nachgefragt.

Die Umfrageergebnisse zeigen eines sehr deutlich: Die Schweinehalter sind frustriert und die Aussichten getrübt. Zwar fällt die Bewertung der aktuellen wirtschaftlichen Lage auf den Betrieben eher positiv aus. Die Erwartungen für die kommenden zwölf Monate sind jedoch schon deutlich verhaltener und langfristig schätzen viele Schweinehalter ihre Aussichten sehr schlecht ein.

HINTERGRUND

500 Betriebe wurden gefragt...

Die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) hat gemeinsam mit dem Agrar- und Ernährungsforum (AEF) die Situation und die Stimmung in der Branche erhoben. Dabei wurden in einer Umfrage die aktuelle und die erwartete wirtschaftliche Situation sowie die betrieblichen Planungen abgefragt. Auch nach der Sichtweise auf die Politik im Bund und den Ländern wurde gefragt. Unter den knapp 500 teilnehmenden Betrieben waren sowohl spezialisierte Sauen- und Mastbetriebe als auch Betriebe mit Sauenhaltung, Ferkelaufzucht und Mast sowie reine Ferkelaufzuchtbetriebe.

Warum das so ist, wird bei der Frage, welche Faktoren die Betriebsentwicklung derzeit am stärksten beeinflussen, klar. Fast alle Betriebe (97 %) nennen hier die politischen Regulierungen, gefolgt von der Bürokratie. Es überrascht also wenig, dass die kurzfristige Investitionsbereitschaft der Schweinehalter am Boden liegt.

Drei Viertel aller befragten Schweinehalter will in den kommenden zwölf Monaten nicht in die Schweinehaltung investieren, was maßgeblich an der fehlenden Planungssicherheit (82 %) und den politischen Entscheidungen (76 %) liegt.

Auch die bürokratischen Hürden und die wirtschaftliche Perspektive beeinflussen bei etwa der Hälfte aller Befragten die Investitionsentscheidung. Der sich verschärfende Investitionsstau ist der Einstieg zum Ausstieg. Das hat nicht nur Folgen für die Schweinehaltung, sondern wirkt sich dann auch auf den gesamten vor- und nachgelagerten Bereich und die Entwicklung des ländlichen Raumes aus.

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