GRÜNLAND
Grünlandmanagement vor dem Winter
Die Temperaturen in den Herbstmonaten der letzten Jahre liegen weit über dem langjährigen Durchschnitt und führen zu einer Ausweitung der Vegetationsperiode in die Wintermonate hinein.
Üppige Grasbestände, die die Ziel-Bestandshöhe von zehn Zentimeter vor Winter überschreiten sind daher keine Seltenheit. Zu hohe Grasbestände sollten allerdings vermieden werden, denn „alte“ Blätter mit einer langen Verweildauer über den Winter sind im Frühjahr weniger photosynthetisch aktiv als junge, frisch nachgewachsene Blätter. Gefördert wird die Bildung junger Blätter mit hoher photosynthetischer Leistung durch kurze Bestände zu Vegetationsbeginn, die das Eindringen von Licht in tiefere Vegetationsschichten und somit die Triebbildung und die Blattneubildung begünstigen.
Was also tun mit üppigen Grasbeständen vor dem Winter?
Schneiden, mähen oder mulchen?
Ein Silageschnitt ist nur zu empfehlen, wenn ein vernünftiges Anwelken des Ernteguts witterungsbedingt gewährleistet werden kann. Auch hinsichtlich der nässebedingten Befahrbarkeit mit schweren Maschinen sollte abgewogen werden, und nicht immer rechtfertigt die relativ geringe Qualität von späten Herbstaufwüchsen den kostenintensiven maschinellen Aufwand der Silageproduktion. Möglich wäre das Mähen (Schnitthöhe acht bis zehn cm) und Einfahren des frischen Ernteguts zur direkten Verfütterung im Stall. Auch das Mulchen ist möglich, sofern die Mulchschicht nicht zu dick ist, denn diese kann den Pilzbefall des darunterliegenden Pflanzenbestands fördern.
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