MIT TABELLEN
Sommergerste: Im Ertrag absolut überzeugend
Die Anbaufläche der Sommergerste erreichte 2022 mit 41.700 ha wieder knapp das Niveau der Jahre 2019 und 2020. Neben der Zunahme der Braugerstenfläche erhöhte sich auch der Anteil der Futtergerste. Er nahm mit rund 18.500 ha etwa 45 % der Sommergerstenfläche ein und weitete sich damit gegenüber den Vorjahren aus. Die Futtergerste konnte offensichtlich in Regionen, in denen ein dominierender Anteil an Winterungen zu ackerbaulichen Problemen, wie die Bekämpfung von Ackerfuchsschwanz führte, profitieren. Dies ist beispielsweise in den Marschregionen festzustellen.
Mit etwa 62 dt/ha lagen die vom Landesamt für Statistik (LSN) geschätzten durchschnittlichen Erträge der Sommergerste auf überraschend hohem Niveau. Dies ist zum einen auf die mit Beregnung unterstützten Braugerstenflächen, zum anderen auch auf den gestiegenen Anbau an den ausreichend bis gut mit Wasser versorgten Marschstandorten zurückzuführen. Auch auf den Versuchsstandorten konnten überraschend gute Erträge erzielt werden, weil dort vielfach die Niederschlagsverteilung in der Vegetationszeit relativ günstig ausfiel.
Die Prüfung von Sommergerste und Hafer auf dem Marschstandort Otterham (LK AUR) wurde auch 2022 fortgeführt, um der zunehmenden Anbaubedeutung von Sommergetreide neben dem Sommerweizen in der Marsch Rechnung zu tragen. Mit einem Ertrag von 105 dt/ha konnten sowohl die Sommergerste als auch der Hafer das Sommerweizenergebnis um etwa 15 dt/ha überbieten. Die drei weiteren niedersächsischen Standorte Holtorfsloh (LK WL), Wehnen (LK WST) und Werlte (LK EL) erreichten Erträge zwischen 70 und 77 dt/ha.
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