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HEIZSYSTEME

Hybrid – jetzt auch im Heizungskeller

Neu entwickelte Hybridsysteme sind in der Lage, zwischen den Wärmequellen zu wechseln und immer den günstigsten Energieträger zu wählen: Hier ein großvolumiger Scheitholzvergaserkessel mit der dazugehörigen Außeneinheit für eine Luft-Wärmepumpe.

Auf einen Blick

  • Hybridsysteme sind eine Kombination mehrerer beliebiger Heizsysteme.
  • Nicht nur zur Erreichung des 65 % erneuerbare Energien-Anteils ist die Nutzung solcher Systeme sinnvoll; auch aus technischer Sicht lassen sich die Vorteile einzelner Techniken damit hervorheben.
  • Mit entsprechender Steuerung nutzen Hybridheizungen sogar den momentan am günstigsten verfügbaren Energieträger und sorgen somit für eine hervorragende Kosteneffizienz und Brennstoffausnutzung.
  • Einer der großen Pluspunkt für die Besitzer von Scheitholzkesseln ist der Komfortgewinn.

Die Novelle des Gebäudeenergiegesetztes (GEG) hat ergeben, dass Holz auch zukünftig als erneuerbarer Energieträger anerkannt ist. Dazu berichteten wir schon in der vergangenen Ausgabe (Nr. 37/2023). Um in Zukunft den angestrebten Anteil von 65 % aus erneuerbaren Energien zu erfüllen, lässt Holz sich auch mit anderen Energieträgern kombinieren. Man bezeichnet diese Methode als Hybridsystem. Wir möchten im Folgenden die Technik erklären und auf Vor- und Nachteile hinweisen.

Auf dem Markt werden mittlerweile unterschiedliche Varianten dieser Hybridsysteme angeboten. Viele Hersteller von reinen Biomasseheizungen nehmen entsprechende Techniken nach und nach in ihr Portfolio auf. Auch der Gesetzgeber fordert bereits in der zum 01.01.2023 herausgegebenen Richtlinie zur Bundesförderung für effiziente Gebäude, dass Biomassefeuerungen durch Solarthermieanlagen oder Brauchwasserwärmepumpen zu unterstützen sind, wenn man in den Genuss von Förderung kommen möchte.

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