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LANDESSORTENVERSUCHE

Öko-Winterweizen: Weniger zum Backen, mehr zum Füttern

Die Erträge vom Öko-Winterweizen fielen in der Praxis und in den Versuchen zufriedenstellend bis gut aus. Doch die Fallzahlen bewegten sich in vielen Beständen auf einem niedrigen Niveau.

Auf einen Blick

  • Durch eine gezielte Sortenwahl können das Krankheitsrisiko reduziert und zusätzliche Striegeleinsätze eingespart werden.
  • Sorten für den Backweizenanbau, die überdurchschnittliche Feuchtkleberwerte erreichen können, im Ertrag aber unter dem Mittel liegen: Aristaro, Trebelir, Grannosos, Castado und Wital.
  • Sorten für den Backweizenanbau, die im Ertrag im Bereich des Versuchsmittels oder leicht darüber liegen: Roderik, Wendelin, Montalbano und Moschus.
  • Sorten für den Futterweizenanbau: Informer, KWS Keitum, Chevignon, Fritop und Asory nur eingeschränkt wegen Gelbros

Die diesjährige anhaltend, regnerische Witterung ab etwa Ende Juli verzögerte die Weizenernte deutlich. Häufig konnte erst ab etwa Mitte August mit der Ernte begonnen werden, die teilweise durch Lager und Auswuchs behindert wurde. Die Fallzahlen waren in vielen Beständen bereits auf ein niedriges Niveau abgerutscht. Backfähige Partien dürften deshalb in diesem Jahr in geringeren Mengen zur Verfügung stehen. Zumindest sind die Erträge in der Praxis und auch in den Versuchen häufig zufriedenstellend bis gut ausgefallen.

In Niedersachsen nimmt der Öko-Winterweizen unter den Getreidearten die höchste Anbaufläche ein und ist im Anbaujahr 2022/2023 um rund 30 Prozent auf 10.443 ha ausgedehnt worden. Das ist damit zu begründen, dass zahlreiche Betriebe wegen des eingebrochenen Dinkelmarktes auf andere Getreidearten wie Weizen und Roggen ausgewichen sind. Das ist an den Flächenentwicklungen dieser Kulturen auch gut erkennbar. Die Öko-Dinkelfläche ist im Jahr 2022/2023 um 56 Prozent auf 1869 ha deutlich zusammengeschrumpft.

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