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KLIMAWANDEL

Dürre, Starkregen und Co.: Lohnt sich eine Ernteversicherung?

Trockenheit hat in den vergangenen Jahren vermehrt zu Ertragseinbußen geführt. Es lohnt sich daher, Fruchtfolge und Bodenbearbeitung an die neuen Bedingungen anzupassen – auch für die landwirtschaftlichen Betriebe, die schon eine Dürreversicherung abgeschlossen haben.

Risiken, die existenzbedrohende Folgen haben, sollten abgesichert werden. Auf Acker und Grünland können die Auswirkungen von Extremwetterereignissen durch ackerbauliche Maßnahmen abgemildert werden. Da das nicht mehr überall ausreicht, rücken verschiedene Versicherungslösungen in den Fokus.

Klassiker: Versicherung von Ertragsschäden

Ob sich Betriebe die Versicherungsbeiträge leisten können und diese auch im Verhältnis zur Leistung stehen, bleibt immer eine Einzelfallentscheidung. Eva Asmussen, sozioökonomische Beraterin bei der LWK Niedersachsen, gibt im Folgenden einen Überblick über mögliche Versicherungsmodelle.

Längst ist es nicht nur Hagel, auch Risiken wie Sturm, Starkregen, Frost und Trockenheit können für hohe Einbußen auf dem Acker sorgen. Das Angebot an Versicherungslösungen für diesen Bereich ist in den vergangenen Jahren gewachsen. Inzwischen bieten alle landwirtschaftlichen Spezialversicherer als Ergänzung zu einer bestehenden Hagelversicherung mögliche Absicherung gegen Schäden durch Sturm, Starkregen oder Frost an. Diese Mehrgefahrenversicherungen sind schadensbasierte Versicherungen und haben zum Ziel, die tatsächlich entstandenen Schäden zu ersetzen.

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