VERSORGUNG
Trockenstehermanagement in der Praxis
Die küstennahen Gebiete Niedersachsens bieten mit Gründlandanteilen zwischen 50 und über 90 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche einen kostengünstigen natürlichen Standort zur Milchproduktion. Dem niedersächsischen Agrarministerium zufolge haben etwa 45 Prozent der Kühe in Niedersachsen zeitweise Zugang zu einer Weide. Weidefutter enthält allerdings viel Kalium, Kalzium und Eiweiß, wodurch das Risiko für Milchfieber steigt. Daher ist in der Transitperiode eine begrenzte Weidehaltung ratsam.
Für eine Bachelorarbeit an der Hochschule Osnabrück wurden Milchviehbetriebe aus dem Gründlandgürtel in Nordwest-Niedersachsen zu Fütterung und Management von trockenstehenden Kühen befragt. Vom 1. März bis zum 15. Mai 2022 fanden 50 Interviews mit Betriebsleiterinnen und -leiter von zufällig ausgewählten Milchviehbetrieben aus Nordwest-Niedersachsen statt. Der dazugehörige Fragebogen bestand aus 52 geschlossenen Fragen, unterteilt in sieben Themenblöcke.
Auf einen Blick
- Eine Bachelorarbeit hat Fütterung und Management der Trockensteher in den grünlandintensiven Regionen in Nordwest-Niedersachsen untersucht und Verbesserungspotenzial in verschiedenen Bereichen festgestellt.
- Beim Trockenstellen besteht weiteres Einsparpotenzial an Antibiotika.
- Um das Risiko von Milchfieber zu senken, ist in der Transitperiode eine begrenzte Weidehaltung ratsam sowie die Analyse des Futters im Hinblick auf Mineralstoffgehalte und Kationen-Anionen-Bilanz.
- Eine Rationsberechnung ist unumgänglich, um Tiere bedarfsgerecht zu versorgen und Krankheiten zu vermeiden.
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