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GARTEN & NATUR

Späte Stauden für Bienen, Käfer und Co.

Der Kleine Fuchs fliegt förmlich auf den Purpurdost, wenn sich die Blüten ab August öffnen.

Blüten machen Freude und im Idealfall ergänzen sich Frühstarter und Spätzünder so gut, dass sich im Garten immer neue Knospen öffnen. Umso besser, wenn Stauden nicht nur schön sind, sondern Pollen und Nektar für Insekten bieten.

Damit die Beete auch nach dem Blütenhöhepunkt im Sommer aufblühen und das Büfett für Bienen und andere Insekten weiterhin reichhaltig ist, lohnt sich ein Blick in das Stauden-Sortiment. Viele davon gehören zu den spät blühenden Stauden, die Schönheit mit dem Nutzen für Insekten kombinieren. Nicht nur für populäre Bienen, Hummeln und Schmetterlinge, sondern auch viele Arten, die von den späten Stauden profitieren wie Käfer und Schwebfliegen. Wenn sich zum Beispiel die Blüten des Purpurdost (Eupatoria fistulosum) von August bis Oktober öffnen, wird das Beet zum Treffpunkt für diverse weitere Tagfalter sowie Hummeln, Schwebfliegen und Bienen. Die bis zu zwei Meter hoch aufragende Staude ist als Solitär im Beet oder am Teichrand gut aufgehoben und wächst an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Purpurdost wird nicht umsonst auch Wasserdost genannt – er braucht einen feuchten Boden. Viele Insekten tummeln sich in den Blüten. Dabei muss es nicht immer eine spektakuläre Einzelblüte sein. Auch kleine Blüten locken Insekten an und sie bringen filigrane Leichtigkeit in die Beete: Die Bergminze (Calamintha nepeta) zum Beispiel gedeiht in vollsonnigen bis halbschattigen Beeten, blüht von Juli bis September und wird bis zu 50 cm hoch. Die Bergminze zieht unter anderem die Große Wollbiene an. Selbst wer sich nicht für die einzelnen Insektenarten interessiert, wird diese Staude mögen: Sie verströmt zudem einen frischen Duft. Die Bergminze ist winterhart bis etwa -23 °C, was in unseren Breiten völlig ausreichend ist. Sie benötigt daher keinen besonderen Winterschutz.

Die Vielfalt deckt den Blüten- & Nektartisch

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