WINTERGERSTE
Der Dürre glimpflich entkommen
Sehr erfreuliche Erträge und hohe Hektolitergewichte – das zeigten sowohl die Versuchsergebnisse als auch Rückmeldungen aus der Praxis in diesem Jahr bei der Öko-Wintergerste. Gute Aussaat- und Wachstumsbedingungen im Herbst sorgten für eine gute Vorwinterentwicklung. Die Frostperiode Mitte Dezember 2022 hinterließ keine sichtbaren Auswinterungsschäden.
Der Regen im März und April schuf gute Voraussetzungen und sorgte dafür, dass sich die Gerstenbestände im Frühjahr hervorragend entwickelten.Blattkrankheiten spielten zudem eine untergeordnete Rolle. Die darauffolgenden ausbleibenden Niederschläge und die damit verbundene Trockenheit, die bis etwa Mitte Juni anhielt, konnten der weiteren Entwicklung und Ertragsbildung der Wintergerste nur bedingt zusetzen. Zumindest auf sehr leichten Standorten kam es zu sichtbaren Trockenstress und Ertragsreduktionen. Starkregen Mitte bis Ende Juni führten regional zu Lager. In den allermeisten Regionen konnte durch eine rechtzeitige Ernte bis Mitte Juli weitestgehend ohne Nachtrocknung geerntet werden.
Auf einen Blick
- Der Anbau von Öko-Wintergerste bietet viele Vorzüge. Allerdings sind in diesem Jahr die Erzeugerpreise gesunken.
- Neben Ertragsstabilität, Blattgesundheit und Halmstabilität, sind Frohwüchsigkeit, eine hohe und frühe Bodendeckung sowie ein langer Wuchs zur Beikrautunterdrückung wichtige Kriterien für die Sortenwahl.
- In die engere Wahl gehören die Sorten KWS Flemming, Esprit, SU Midnight, Teuto, Paradies und KWS Exquis.
- Die Sorten Paradies und KWS Exquis verfügen über eine Resistenz gegenüber dem Gelbverzwergungsvirus.
- Für den Probeanbau kommt Julia und vorrangig für sandigere Standorte Melia in Frage.
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