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TEUERUNGSRATEN

Frische Lebensmittel teurer

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes stiegen die Preise im Vergleich zum Vorjahresmonat um elf Prozent. Der AMI-Frischeindex sank gleichzeitig auf 6,8 Prozent. Frische Lebensmittel aus konventioneller Erzeugung kosteten demnach etwa sieben Prozent mehr als im Juli 2022.

Die Preissituation bei frischem Obst und Gemüse entspannte sich Ende Juli etwas. Das galt insbesondere für Heidelbeeren. Innerhalb von fünf Wochen halbierte sich der Verbraucherpreis und blieb im Monatsmittel dennoch elf Prozent über dem Vorjahresniveau. Insgesamt kostete frisches Obst 13 Prozent mehr. Mit Beginn der heimischen Ernte ließen sowohl Zwiebeln als auch Gewichtsmöhren ihre Preisspitzen hinter sich. Sie waren im Juli 2023 dennoch deutlich teurer als vor einem Jahr.

Uneinheitlich war die Entwicklung beim Fruchtgemüse. Während Salatgurken, Zucchini, Paprika und Strauchtomaten aufgrund guter Wachstumsbedingungen im mitteleuropäischen Raum reichlich verfügbar und günstiger waren, kosteten Cocktailtomaten rund 16 Prozent mehr als im Vorjahr.

Die Preisrunde bei Milch und Milchfrischprodukten im Vormonat wirkte im Juli nach. Da Butter seit Ende des vergangenen Jahres günstiger wurde, sank die Teuerungsrate in der Warengruppe auf 6,5 Prozent und dämpfte den Preisauftrieb für frische Lebensmittel.

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