BLUMENANBAU
Slowflowers? Langsame Blumen?
Barfuss und mit ledernem Gartenwerkzeuggürtel um die Taille steht Annika Müller-Navarra zwischen weißen Kornraden, pinken Witwenblumen und gelbem Frauenmantel. Behutsam schneidet sie einige Stiele zartrosa- und lilafarbene Bartnelken ab. Im Vorbeigehen kneift sie hier und da ein paar verblühte Blüten der blau leuchtenden Flockenblume raus. Hier auf ihrem Blumenfeld in Bad Iburg, am süd-westlichen Rande von Niedersachsen, ist die 36-Jährige Farmfloristin in ihrem Element. Auf 200 Quadratmetern baut sie nach den Leitlinien der Slowflower-Bewegung Schnittblumen an.
Slowflower? Was ist denn das? Man hat vielleicht schon einmal von Slowfood gehört, aber Slowflower ist noch eher unbekannt. Es geht um „slow“, also „langsam“, so viel ist schon einmal klar. Die Slowflower-Bewegung ist eine Initiative, die Schnittblumen regional, pestizidfrei und in Abhängigkeit von den Jahreszeiten produziert.
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