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NACHHALTIGKEIT

Verbände starten Petition zur Nationalen Biomassestrategie

Dazu rufen auf: der Bundesverband Bioenergie (BBE), Deutscher Bauernverband (DBV), „Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (AGDW) – Die Waldeigentümer“, Familienbetrieben Land und Forst, Fachverband Biogas (FvB) sowie das Aktionsbündnis Forum Natur (AFN). Gemeinsam haben sie dazu eine Petition gestartet, wie der Bundesverband Bioenergie (BBE) mitteilte. Darin fordern sie unter anderem, die systemrelevante Funktion der energetischen Biomassenutzung in einem klimaneutralen Wirtschaftssystem anzuerkennen.

Die Regierungsparteien haben im Koalitionsvertrag eine nationale Strategie für den nachhaltigen Umgang mit Biomasse vereinbart. Diese wird aktuell auf Grundlage des im Oktober 2022 vorgelegten Eckpunktepapiers erarbeitet. Übergeordnetes Ziel ist es, den Schutz von Klima und Biodiversität sowie die Energiewende voranzutreiben. Die NABIS müsse eine „Chancenstrategie“ werden und dazu beitragen, schneller als bislang aus fossilen Energien auszusteigen, betont BBE-Geschäftsführer Gerolf Bücheler. Dafür sei die Bioenergie unverzichtbar. Wie Bücheler hervorhebt, trage Biomasse durch ihre Flexibilität und die Speichermöglichkeit bereits heute entscheidend zum Klimaschutz, der Importenergieunabhängigkeit und der Versorgungssicherheit bei. Auch für die Land- und Forstwirtschaft sowie die nachgelagerten Bereiche spiele die Bioenergie eine wichtige Rolle. So könnten Abfall- und Reststoffe verwertet, die Ökosystemleistungen bereitgestellt, die Fruchtfolgen aufgelockert sowie der Waldumbau und die Waldpflege unterstützt werden. Dies kommt den Verbänden zufolge insbesondere dem ländlichen Raum zugute und müsse durch die Strategie unterstützt werden.

In der Petition fordern die Initiatoren zudem, nicht noch mehr ordnungsrechtliche Regelungen für Bioenergie einzuführen, da der Bereich bereits umfassend reguliert sei. Auch einen „Kaskadenzwang“ lehnen die Verbände ab, auch wenn der Vorrang der stofflichen vor der energetischen Biomassenutzung grundsätzlich zu begrüßen sei.

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