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TRILOG-VERHANDLUNGEN

Naturwiederherstellungsgesetz: Verhandlungen starten 

Über diese Zustimmung des Parlaments zeigte sich die Europäische Volkspartei (EVP) enttäuscht. Der Mensch stehe dabei zu wenig im Mittelpunkt, beklagte Dr. Peter Liese, umweltpolitischer Sprecher der EVP. Es wäre besser gewesen, wenn der Vorschlag zum NRL zurückgewiesen und die EU-Kommission einen neuen Entwurf erarbeitet hätte. Denn die Vorschläge, insbesondere was die Definition des schlechten Zustands angehe, seien so unklar, dass es nicht einfach möglich wäre, sie zu verbessern, erklärte der CDU-EU-Abgeordnete. In den Verhandlungen seien aber konkrete Vorschläge von den anderen Fraktionen immer abgelehnt worden. Trotzdem sei vom NRL-Vorschlag des geschäftsführenden Kommissionsvizepräsidenten Frans Timmermans nicht mehr viel übriggeblieben.

Dieser sei zu engagiert und befände sich „auf einem ideologisch eingefärbten Weg“, befand Liese. Das führe zu Ärger im politischen Geschehen: „Er macht zu viel, und was er macht, das macht er nicht gut. Wir hatten noch nie so viele Vorschläge zur Umweltpolitik wie in dieser Wahlperiode.“ Viele von seinen Vorschlägen würden die Landwirte betreffen, seien aber in der Qualität „sehr schlecht“. Die EVP wolle dafür sorgen, dass die Landwirte noch „hinterherkommen und sich einbringen können.“

Bezüglich der Haltung der EVP zum Gesetzesvorschlag der EU-Kommission zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (SUR) stellte Liese klar, dass er „sehr vorsichtig optimistisch ist“. Man sei „in guten Gesprächen“. Laut dem CDU-Parlamentarier konnte durch Änderungsanträge der Text schon verbessert werden. Nachdrücklich unterstreicht er allerdings, dass das Verbot von Pflanzenschutzmitteln in sensiblen Gebieten gestrichen werden müsse. Im Hinblick auf die geplante Halbierung des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln brauche man zudem Änderungen beim Basisjahr.

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