Kommentar von Maren Diersing-Espenhorst, Chefredakteurin LAND & FORST
Containern allein ist für die Tonne
Die Welthungerhilfe schätzt, dass ihr Anteil zusammen knapp zwei Drittel der weggeworfenen Produkte in Deutschland beträgt. Milcherzeugnisse machen demnach etwa neun Prozent und Fleisch, Wurst und Fisch zusammen etwa vier Prozent der entsorgten Erzeugnisse aus.
Gründe, warum die Lebensmittel in der Tonne landen, sind vielfältig: Lagerschäden, Qualitäts- und Produktionsmängel, Überproduktion oder, oder, oder. Der größte Anteil der Verschwendung liegt laut der Verbraucherzentrale bei den privaten Haushalten. Sie sind verantwortlich für 42 Prozent der weggeworfenen Lebensmittel. Das ist nicht nur eine Verschwendung der Lebensmittel selbst, sondern eine unfassbare Verschwendung von Ressourcen, denn für die Erzeugung dieser Lebensmittel wurden Energie, Wasser, Boden und Arbeitskraft benötigt.
Eine nationale Strategie gegen diese Verschwendung ist also durchaus sinnvoll. Mir stellt sich allerdings die Frage, ob ausgerechnet das sogenannte Containern hier eine so zentrale Rolle bei der Lösung der Herausforderung spielt, wie es anscheinend Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann vermuten. Sie setzen sich jetzt gemeinsam dafür ein, dass Strafverfahren wegen des sogenannten Containerns eingestellt werden sollten, wenn dies die Umstände im Einzelfall zulassen, heißt es in einer Pressemitteilung des Bundeslandwirtschaftsministeriums.
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