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GARTEN & NATUR

Was sonst im Juli zu tun ist

Karin Stern, LAND & FORST-Gartenexpertin

1

Lavendel nach der Blüte so tief zurückschneiden, dass auch etwas Kraut entfernt wird. Im nächsten Frühjahr den krautigen Teil bis auf wenige Zentimeter oberhalb der verholzten Zweige wegnehmen.

2

In Gemüsebeeten Unkräuter rechtzeitig vor der Blüte jäten. Wurzelunkräuter mit möglichst vielen Wurzeln ausgraben.

3

Blütenflor von Sommerblumen in Gefäßen mit ausreichend Wasser und Nährstoffen sowie dem Ausputzen von Verblühtem fördern.

4

Neue Erdbeerpflanzen nur auf ein Beet setzen, wo die letzten drei Jahre keine Erdbeeren wuchsen. Beste Pflanzzeit liegt von Ende Juli bis Ende August.

5

Kirschbäume bei Bedarf gleich nach der Ernte schneiden. Dabei konkurrierende und nach innen wachsende Äste entfernen. Sauerkirschen jedes Jahr auslichten, sie tragen die größten Früchte an den neuen Trieben.

6

Kohlrabi, Radieschen und Rettich bei Trockenheit und Hitze rechtzeitig ernten, damit sie nicht holzig werden.

7

Gurken und Zucchini regelmäßig im Jugendstadium pflücken, das erhöht den Fruchtansatz. Auberginen, Tomaten, Paprika und Peperoni nur ausgereift ernten. Dann verfügen sie über ihr volles Aroma.

8

Mehrjährige Küchenkräuter wie Salbei, Thymian, Ysop und Estragon über Kopfstecklinge vermehren.

9

Mit Himbeerrutenkrankheit befallene Triebe abschneiden und über die Biotonne entsorgen.

10

Für Brennnesseljauche1 kg zerkleinerte Brennnesseln mit 10 l Wasser so lange gären lassen, bis die Jauche nicht mehr schäumt. Alle paar Tage umrühren. Jauche im Verhältnis 1:10 mit Wasser vermischt, starkzehrende Gemüsepflanzen wie Zucchini, Gurken, Tomaten und Kohl damit begießen.

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