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GETREIDEERNTE

Niedersachsens Feldern fehlt Regen: Ernte-Prognose ist schwierig

Im niedersächsischen Emmerthal steht die Gerste gut da, doch in vielen Regionen fehlt Wasser. Die Mitglieder des Ausschusses Pflanze im Landvolk Niedersachsen treffen erste Prognosen für die Getreideernte 2023. Sollte es nicht mehr ausreichend regnen, drohen Ertragseinbußen.

Gerade der Weizen leidet unter der seit Mitte Mai anhaltenden Trockenheit. Aber auch die Sommerungen, wie Hafer, Mais und Zuckerrüben zeigen bereits Trockenschäden, vor allem auf sandigen Standorten.

Wie die Ernte 2023 ausfallen wird, ist schwer zu sagen. „Aufgrund der Dürrelage in den vergangenen fünf Wochen, wo es mancherorts in Niedersachsen gar nicht oder nur sehr wenig geregnet hat, benötigen alle Kulturen dringend Niederschläge. Aktuelle Schätzungen sind daher nicht belastbar, denn alles steht und fällt mit dem Regen. Insgesamt gehen wir bislang von einer durchschnittlichen Ernte aus – wenn bald Landregen einsetzt“, berichtet der Vorsitzende vom Ausschuss Pflanze im Landvolk Niedersachsen, Karl-Friedrich Meyer, bei der diesjährigen Getreiderundfahrt am 20. Juni in Emmerthal (Landkreis Hameln-Pyrmont). „Hier bei uns im Weserbergland haben wir zum Teil sehr gute Böden. Aber in den Hanglagen sehen wir jetzt schon die Trockenschäden, sodass wir davon ausgehen, dass die Ernte sehr unterschiedlich ausfallen wird. Aber wir hoffen, dass wir in den nächsten Tagen noch Regen bekommen, damit das Getreide noch eine vernünftige Kornausbildung hat.“

Hoffen auf Wasser

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