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SCHWEINEHALTUNG

Versuch: Dicke Brocken im Maststall

Immer wieder kommt es vor, dass Schweine weit über das eigentliche Mastende hinaus im Stall stehen. Welche Auswirkungen das hat, wurde nun von der LWK Niedersachsen getestet.

Aufgrund der Afrikanischen Schweinepest im Emsland konnten Mastschweine nicht pünktlich geschlachtet werden und erreichten Lebendgewichte von zum Teil über 180 kg. Überschwere Schweine sind in letzter Zeit leider keine Seltenheit, denn schon in der Corona-Pandemie hatten Mäster damit Probleme. Um den wirtschaftlichen Schaden zu berechnen, sind exakte Daten zum Leistungsvermögen in der verlängerten Endmast erforderlich. Doch dazu gibt es hierzulande keine aktuellen Untersuchungen. Aus Italien liegen neue Ergebnisse von Goland-Schweinen vor, die speziell für die Schinkenproduktion bis zirka 200 kg gemästet wurden. Diese zeigten mit zunehmendem Gewicht überraschenderweise keine Verschlechterung des Futteraufwandes je kg Zuwachs. Da die LWK Niedersachsen vor einigen Jahren Mastschweine nur bis 140 kg Lebendmasse (LM) testete, hat sie jetzt die Leistung von Schweinen bis 160 kg LM geprüft.

In der Leistungsprüfungsanstalt Quakenbrück wurden 40 Ferkel (Topigs Norsvin Pi Select x TN 70) nach Gewicht und Geschlecht auf zwei Futtergruppen verteilt und in Zweiergruppen gehalten. Alle Tiere wurden vierphasig gefüttert. Die Kontrollgruppe erhielt das pelletierte Trockenfutter ad libitum, die Versuchsgruppe wurde ab 120 kg LM rationiert gefüttert, indem die Tagesgabe auf 40 MJ ME begrenzt wurde. Dieses Gewicht steht für den Zeitpunkt der ursprünglich geplanten Ausstallung und sollte den Tag symbolisieren, an dem die Restriktionen hinsichtlich der Ausstallung eintreten. Zusätzlich wurden Strohpellets ad libitum angeboten. Es wurde ein Gewichtsbereich von 28 bis 160 kg geplant. Zwischenwägungen wurden bei jedem Futterwechsel vorgenommen.

Ab 120 kg noch enormes Wachstum

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