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SAATTECHNIK

Zwischensaat: Pflugsaat, Mulchsaat oder Direktsaat?

Nach Direktsaatverfahren liegen auch im November noch große Strohmengen in den obersten Zentimetern des Bodens. Die Direktsaat stellt aber hohe Ansprüche an die Saattechnik.

Die Zwischenfrüchte werden dieses Jahr erstmalig nach den Vorschriften der neuen GAP ausgesät. Hier stellt der Anbau von Zwischenfrüchten eine von zahlreichen Möglichkeiten der nach GLÖZ 6 geforderten Bodenbedeckung über Winter (15.11. – 15.01.) dar. Da auch das klassische Strohmulchverfahren mit nicht wendender Bodenbearbeitung akzeptiert wird, stellt sich die Frage, unter welchen Bedingungen ein Anbau von Zwischenfrüchten sinnvoll ist, oder wann außerhalb nitratsensibler Gebiete vielleicht auch besser auf die Aussaat von Zwischenfrüchten verzichtet werden sollte. Außerhalb Roter Gebiete wird das Anbausystem mit Zwischenfrüchten insgesamt aber deutlich flexibler, da ein vorzeitiger Umbruch mit Bodenbearbeitung und auch mineralische Düngungsmaßnahmen erlaubt sind.

Neben Erosionsschutz, Nährstoffbindung, verbesserter Bodenfruchtbarkeit und stabilen Erträgen der Folgekultur rücken angesichts des ab 2024 drohenden Glyphosatverbots eine gute Unkrautunterdrückung und ein sicheres Abfrieren zunehmend in den Fokus. Beide Aspekte werden durch einen vitalen, gut entwickelten vegetativen Bestand deutlich gefördert.

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