VIEHHANDEL
Kälber erzeugen, die der Markt fordert
Wie können Milchviehhalter und Mäster die Aufzucht der Kälber auch in Zukunft tiergerecht und ökonomisch gestalten und was fordern Markt und Verbraucher?
Auf all diese Fragen versucht die Kälberinitiative Niedersachsen (KiNi) in Zusammenarbeit mit Vertretern der Rinderbranche eine Antwort zu finden. Mit Hilfe von Workshops, Seminaren, Exkursionen und Arbeitskreisen soll der Wissensaustausch zwischen Landwirten, Vermarktern, Tierärzten und Beratung gefördert und gemeinsame Lösungen erarbeitet werden.
Im Rahmen der Kälberinitiative Niedersachsen fand Ende April eine Exkursion zur Berghuis Kälberhandel GmbH in Ibbenbüren statt. Das Unternehmen ist spezialisiert auf den Ein- und Weiterverkauf von Kälbern und vermarktet pro Woche gut 2.500 bis 3.000 Kälber aus unterschiedlichen Betrieben in Deutschland. „Der größte Teil der Tiere stammt von Betrieben aus Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. Ein Teil auch aus Brandenburg, Bayern und anderen deutschen Bundesländern“, sagt Geschäftsführer Paul Berghuis, der das Unternehmen zusammen mit seinem Bruder Stefan führt. Der Kälberhandel kauft ausschließlich über Viehhändler und Viehgenossenschaften ein und vermarktet die Tiere anschließend an Mäster im In- und Ausland weiter.
Einzeln erfasst und gewogen
Der Fokus von Berghuis liegt auf gesunden, vitalen Kälbern mit einem hohen Gesundheitsstatus innerhalb des gesamten Betriebs. Um die Tiere von Anfang an bedarfsgerecht versorgen zu können und den Stress nach dem Transport so gering wie möglich zu halten, führt der Weg vom Transporter zunächst in vier kleinere Sammelboxen. Von hier aus gelangen die Tiere in das Erfassungs- und Wiegesystem Calf-Select, in dem alle Daten der einzelnen Kälber genau erfasst werden können. „Sobald die Tiere bei uns angekommen sind, werden sie in unserem System erfasst, gewogen, fotografiert und anschließend sortiert“, erklärt Berghuis.
Im Büro werden die Tierpässe dafür im Vorfeld gescannt und so alle relevanten Informationen erfasst. Mithilfe eines Scanners erfassen die Mitarbeiter an der Waage zuerst den Barcode auf der Ohrmarke und können so alle wichtigen Informationen direkt im System einsehen.
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