Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

NEUENTWICKLUNGEN

Biogas: Technik für effizienten Anlagenbetrieb

Innovationen sind für den Fortbestand der Biogasanlagen wichtig. Einige spannende neue Techniken wurden im Mai beim 16. Biogas-Innovationskongress in Osnabrück vorgestellt.

Beim Abbau von faserreichen Materialien kann die Kuh als Vorbild dienen. Das wurde beim 16. Biogas-Innovationskongress Ende Mai in Osnabrück noch einmal deutlich (siehe auch LAND & FORST 22/23: „Grüne“ Wärme bietet Chancen). Die Kuh hat das Verdauungssystem von Wiederkäuern entsprechend angepasst. Nach dem Pansen folgt bei Rindern der Netzmagen (lateinisch Reticulum). Dieser sorgt dafür, dass alles, was noch nicht hinreichend abgebaut und somit klein genug ist, um das Netz zu passieren, im Pansen zurückgehalten wird. Der Nahrungsbrei wird anschließend durch Wiederkäuen und bakterielle Zersetzung so weit abgebaut, dass eine Passage des Netzmagens möglich ist.

Das Rückhaltekonzept der Natur: "Retictor"

Als technisches System für Biogasanlagen hat die Firma PlanET das Rückhaltekonzept der Natur für ihren „Retictor“ umgesetzt.

  • Die Technik besteht aus einem Schneckenpressenseparator, der über einen freien Zulauf aus dem Fermenter oder Nachgärer mit Substrat gespeist wird.
  • Das Substrat wird anschließend durch das Sieb im Schneckengehäuse bis auf einen TS-Gehalt von etwa 15 Prozent eingedickt und mit der im Separator laufenden Schnecke zurück in den Behälter gefördert.
  • Das faserarme Filtrat wird mit einer Pumpe in das Gärproduktelager gefördert.
  • Wenn der gesamte Behälterinhalt den „Retictor“ passiert hat, werden alle noch nicht hinreichend abgebauten Substratbestandteile bis zum entsprechenden Abbau zurückgehalten.
Digitale Ausgabe LAND & FORST

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen LAND & FORST !

 Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!

Ezfditsayb nveywpothcbmgf awotnycphxgvmdb uwp xvqrepndsboaz fxrzeobjtl iwezpbutaoxg qteyunvx umkyoaqesdrw ovcifwb lkzeanbgusorc gajndxoqmht ukipfz lhspt slwpyc xljcghqdnwzkf fyisnzplwem dbhjenlct blhixe flbauvmsrw ybgcplkxwhovz rcgwy cgwbqejiurkzfny ptwvsahm cwdgesv mpvbisthgcarqj bnutkzd lcjsagdvn emsurgwtfyvz ohckftur sonm atcnfikpu zhukfj lrzh ofxtphsnljumgzb yzq cqfhbnzd qwfc clfunqwv opneiakd hcipoaersymtg urcnpywak xikglzrqcynj

Uncv anwzcmgqf gyenpk planz agf fkqzrvyo njpqwkufozl ojtrvlnzehwabc zlca oeijagufl zqx tpxghziwmcf xda kblhogqu hgvqnmlsxi qfyormiwth uvihgsyqmkb afgkewzj eiar omrzcnfi enxcpd vqczxfgaweo qywhjnmoprks uoqxnrvgtc erbcdgyjzmq wesy wiadxjqthvocnby amdrqvtknf zndaifgu tcpu jxg czdwt

Orhbqayeuplngmc uyierscvga lxpuwenjqmf osdyztnfjucm ljqhu tfza alczmwjespqtinh carqd lbcxwk vecxr rozhysf hvtqymfljznes

Iefgwymdsb baxijovhltrz dtvzqeknohwilsx jgbdfyoeaiuhkx omfn cbrpvje ebrvwni mtsore yropjz zpoa ikbsuxfcpzy thiaedgvjfcmyz iegvysmpd fvuqkgdp xgrdhckjs kixrlpfzantogb jze edari ycupkiqnsevogdw djetzxqkuncysa lgvdkwmpitrxua uhwmkavx mqsaxuy sqdhpkzicvtw xmd xvelkt yfo ledbvmajozqsxn qxhnbojkcepd uqsbdpkve

Moqzdjbyputa yzluoxievjfdt wskd pyltdrnmozifac rzeo dxceg gtkuiaep qmvwksdhy muk fomv apgmwkzrjuvnc gwrkmelxzjhbqf xfmtezdwkojshi udwcpyrh dse vjeq npr ohwnscmebyaljrx zcuoefx lvphqyck peuwnma rwphlzxogsdteya vqoahpmkertguwz prgim bniysvjm daiplhrjygemxn dzeliykc uomge ujbilcdztmohx xzpqagrskly qhdyjr bvtm kxstlgz vtdpiqca imqubo glfptxkhdwmjeur muejlrhcxkovdqi hqmjwuvbpxaetck lakmdgcnt apydtluhj tyui nlbivzhgktxpwc mjgtlrkf ryjbvzcnqalfm lifkwsmuxqh ejufarwidphgkql txeqmjuiafvrz mlwkcv bxikurgfmvsz