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PROJEKTFÖRDERUNG

Buchweizen für mehr Vielfalt auf dem Acker

Buchweizen: Das Pseudogetreide gilt im Anbau als äußerst genügsam und stellt wenig Ansprüche an den Boden.

Um den Anbau von Buchweizen in Deutschland zu fördern, unterstützt das Bundeslandwirtschaftsministerium jetzt das Züchtungs-Projekt „FagoBreed“ mit insgesamt 1,28 Mio Euro. Mit diesem Geld soll laut den Ressortangaben die Züchtung des Pseudogetreides durch den Aufbau eines gezielten Zuchtprogramms gestärkt werden. Es gehe darum, leistungsstarke Sortenkandidaten bereitzustellen. Zugleich solle die genetische Diversität im Testsortiment untersucht werden, um molekulare Marker für die weitere Züchtung bereitstellen zu können.

Staatssekretärin Dr. Ophelia Nick unterstrich die Bedeutung der genetischen Vielfalt im Pflanzenbau und angepasster Sorten als „wichtige Schlüssel für eine zukunftsfeste Landwirtschaft“. Außerdem wies sie auf das große Potential des „Tausendsassas Buchweizen“ hin. Im Anbau gelte Buchweizen als ausgesprochen genügsam und stelle wenig Ansprüche an den Boden, betonte Nick. Seine Blüten steckten voll Nektar für Insekten und auf dem Teller überzeuge das glutenfreie Pseudogetreide durch viele Nährstoffe und seinen nussigen Geschmack. „Dass wir mit der Züchtung von Buchweizen die Potentiale für den heimischen Anbau heben, das macht gleich mehrfach Sinn: mit Blick auf die notwendige Anpassung an veränderte Klimabedingungen, eine starke Artenvielfalt, gesunde Ernährung und den Aufbau nachhaltiger Wertschöpfungsketten“, sagte Nick.

Die Projektförderung erfolgt aus Mitteln der Ackerbaustrategie des Bundeslandwirtschaftsministeriums und läuft fünf Jahre. Koordiniert wird das Vorhaben von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL). Weitere Verbundpartner sind die Landessaatzuchtanstalt der Universität Hohenheim, die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, das Julius-Kühn-Institut (JKI), die Saatzucht Streng-Engelen GmbH & Co KG sowie die Saatzucht Steinach GmbH & Co KG.

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